Organisationsprofil

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät fragen nach individuellen und institutionellen Voraussetzungen, Prozessen und Ergebnissen von Bildung, Entwicklung und sozialer Interaktion. Dabei bilden sowohl Grundlagen- als auch Anwendungsforschung das Fundament einer sich interdisziplinär-kooperativ verstehenden und international anschlussfähigen Bildungs-, Entwicklungs- und Sozialforschung. Als eine der ersten Universitäten in Deutschland hat sie bereits ab 2008 im Sinne einer „School of Education“ eine institutionelle Kooperation der Bildungswissenschaften, der Psychologie, der Fachdidaktiken sowie zugehörender Fachwissenschaften umgesetzt und an der Fakultät Bildung gebündelt, um übergreifende Forschung, abgestimmte Lehrinhalte und institutionelle Kooperationen mit der Schulpraxis und anderen Einrichtungen zu unterstützen. Die Fakultät beheimatet in dieser Struktur sowohl Studienprogramme zur Lehrkräftebildung (Grund- Haupt- und Realschulen, Berufsbildende Schulen) als auch hierüber hinausgehende Studienprogramme der Bildungswissenschaften, Psychologie und der Sozialpädagogik.

Forschungsschwerpunkte

Die beteiligten Wissenschaftler*innen der Fakultät (derzeit 39 Professuren und 73 Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen) untersuchen die individuellen, institutionellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen und Prozesse des Lernens in (außer-)schulischen Kontexten und vermitteln die daraus resultierenden Erkenntnisse Studierenden und Lehrkräften. Die Leuphana hat sich damit sowohl in der Lehrkräftebildung als auch in der empirischen Bildungsforschung national sowie international hervorgetan, u. a. zur Unterrichts- und Kompetenzforschung. In der Sozialpädagogik stellt sie einen der wenigen Standorte in Deutschland dar, der eine polyvalente Ausrichtung aufweist und grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung sowohl mit Blick auf berufsfeldorientierte als auch ausbildungsorientierte Themen betreibt.

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  1. Wer hat an der Uhr gedreht? – Elementarpädagogische Zeitstrukturen auf dem Prüfstand

    Wahne, V. (Keynote Sprecher*in)

    15.07.2019

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenKonferenzvorträgeForschung

  2. Wenn Kinder die Welt forschend entdecken...

    Karber, A. (Sprecher*in)

    10.11.2012

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenKonferenzvorträgeTransfer

  3. (W)Ende der Zensur?: Adaptionsschwierigkeiten ostdeutscher AutorInnen an die Literaturproduktion unter Marktbedingungen

    Dahlke, B. (Dozent*in)

    10.2009 → …

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenGastvorträge und -vorlesungenTransfer

  4. "Well, I am paying": Payment negotiation patterns and gender in on a first date in Nigeria.

    Barron, A. (Sprecher*in), Olajimbiti, E. O. (Sprecher*in), Osisanwo, A. (Sprecher*in) & Odebunmi, A. (Sprecher*in)

    06.02.2025

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenKonferenzvorträgeForschung

  5. "Well, I am paying": Payment negotiation patterns and gender in on a first date in Nigeria

    Barron, A. (Sprecher*in), Olajimbiti, E. O. (Sprecher*in), Osisanwo, A. (Sprecher*in) & Odebunmi, A. (Gastredner*in)

    06.02.2025

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenKonferenzvorträgeForschung

  6. Welche Wirkung hat Feedback mit unterschiedlichem Informationsgehalt auf die Mathematikleistung von inklusiv beschulten Schüler*innen?

    Töllner, F. (Sprecher*in), Renftel, K. (Ko-Autor*in), Kuhl, P. (Ko-Autor*in) & Besser, M. (Ko-Autor*in)

    05.03.2024

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenKonferenzvorträgeForschung

  7. Welches Tool soll es bloß sein? Ein Leitfaden für die Auswahl passender digitaler Software für den Unterricht

    Hofmann, L. (Sprecher*in) & Kahnbach, L. (Sprecher*in)

    29.08.2023

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenVorträge in anderen VeranstaltungenTransfer

  8. Welches Kontextverständnis braucht der inklusive Nawi-Unterricht

    Weirauch, K. (Sprecher*in), Hüfner, S. K. (Sprecher*in), Abels, S. (Sprecher*in) & Menthe, J. (Sprecher*in)

    16.09.2021

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenKonferenzvorträgeForschung

  9. Welche Schüler/-innen profitieren von globaler Textkohäsion? Wechselwirkungen zwischen Textkohäsion und individuellen Lernvoraussetzungen

    Schmitz, A. (Präsentator*in)

    25.09.201327.09.2013

    Aktivität: Vorträge und GastvorlesungenKonferenzvorträgeForschung