Das Kunstwerk ist nicht a priori gegeben. Der Benutzer bringt es hervor

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Das Kunstwerk ist nicht a priori gegeben. Der Benutzer bringt es hervor. / Schneider, Thorsten.

Franz Erhard Walther - Perpetuum mobile: Lager · Sockel · Handlung. ed. / Friederike Wappler. Düsseldorf : Richter Verlag, 2013. p. 80-83.

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Schneider, T 2013, Das Kunstwerk ist nicht a priori gegeben. Der Benutzer bringt es hervor. in F Wappler (ed.), Franz Erhard Walther - Perpetuum mobile: Lager · Sockel · Handlung. Richter Verlag, Düsseldorf, pp. 80-83, Franz Erhard Walther. Perpetuum Mobile. Lager - Sockel - Handlung - 2013, Bochum, North Rhine-Westphalia, Germany, 25.04.13.

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Schneider, T. (2013). Das Kunstwerk ist nicht a priori gegeben. Der Benutzer bringt es hervor. In F. Wappler (Ed.), Franz Erhard Walther - Perpetuum mobile: Lager · Sockel · Handlung (pp. 80-83). Richter Verlag.

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Schneider T. Das Kunstwerk ist nicht a priori gegeben. Der Benutzer bringt es hervor. In Wappler F, editor, Franz Erhard Walther - Perpetuum mobile: Lager · Sockel · Handlung. Düsseldorf: Richter Verlag. 2013. p. 80-83

Bibtex

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year = "2013",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-941263-63-5",
pages = "80--83",
editor = "Friederike Wappler",
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publisher = "Richter Verlag",

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RIS

TY - CHAP

T1 - Das Kunstwerk ist nicht a priori gegeben. Der Benutzer bringt es hervor

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PY - 2013

Y1 - 2013

N2 - In Franz Erhard Walthers Kunst ereignen sich ästhetische Erfahrungen in situ und in actu. Sie sind Momente eines fortwährenden Prozesses und einer in dieser Zeitlichkeit ermöglichten Dialogizität. Objekte werden durch ­Handeln aktiviert und ausgelegt. Ausstellungen sind das Ergebnis und zugleich ein Ort werkverändernder Handlungen. Befinden sich Arbeiten in einem Depot, so ­existieren sie in einem Lagerzustand. Sie auszustellen und dort zu "benutzen" heißt, sie in andere Werkzustände zu versetzen. Die Ausstellung »Franz Erhard Walther: Perpetuum mobile. Lager · Sockel · Handlung« thema­tisierte diese Prozessualität. Das vorliegende Buch zeigt sie als einen Prozess und dokumentiert die damit einhergehenden temporären "Ordnungen der Dinge" sowie durch Werkveränderungen und -aktivierungen geschaffene Transformationen.

AB - In Franz Erhard Walthers Kunst ereignen sich ästhetische Erfahrungen in situ und in actu. Sie sind Momente eines fortwährenden Prozesses und einer in dieser Zeitlichkeit ermöglichten Dialogizität. Objekte werden durch ­Handeln aktiviert und ausgelegt. Ausstellungen sind das Ergebnis und zugleich ein Ort werkverändernder Handlungen. Befinden sich Arbeiten in einem Depot, so ­existieren sie in einem Lagerzustand. Sie auszustellen und dort zu "benutzen" heißt, sie in andere Werkzustände zu versetzen. Die Ausstellung »Franz Erhard Walther: Perpetuum mobile. Lager · Sockel · Handlung« thema­tisierte diese Prozessualität. Das vorliegende Buch zeigt sie als einen Prozess und dokumentiert die damit einhergehenden temporären "Ordnungen der Dinge" sowie durch Werkveränderungen und -aktivierungen geschaffene Transformationen.

KW - Kunstwissenschaft

UR - https://www.richterverlag.com/de/Neuerscheinungen/Walther.php

UR - http://d-nb.info/1043064699/04

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-941263-63-5

SP - 80

EP - 83

BT - Franz Erhard Walther - Perpetuum mobile

A2 - Wappler, Friederike

PB - Richter Verlag

CY - Düsseldorf

T2 - Franz Erhard Walther. Perpetuum Mobile. Lager - Sockel - Handlung - 2013

Y2 - 25 April 2013 through 1 September 2013

ER -