Organisationsprofil

Im Institut für Management und Organisation (IMO) sehen wir es als große Verantwortung, Menschen in der Kreation und dem damit verbundenen Management und der Entwicklung von Organisationen zu unterstützen. Dies schließt das Management von Personal und seiner fachlichen und persönlichen Entwicklung ein. Zudem sind wir überzeugt, dass Management und die Entwicklung von Organisationen und Personal ökonomische, ökologische, soziale und psychologische Aspekte umfassen muss. Nur aus dieser ganzheitlichen Perspektive heraus ist es möglich, Organisationen zu entwickeln und die Leben der Menschen auf eine bedeutsame Weise zu bereichern.

Das IMO kombiniert die inhaltlichen Gebiete Strategie, Organizational Behavior, Arbeit- und Organisationspsychologie sowie Entrepreneurship. Zusätzlich integriert das Institut gleichermaßen die Disziplinen Betriebswirtschaftslehre und Psychologie, um eine interdisziplinäre Perspektive zu gewähren. Diese Ausrichtung ist wichtig, damit Dynamiken, die in Organisationen und zwischen Menschen stattfinden, umfassend verstanden und durchdrungen werden können. Modernste Forschungsansätze betonen die Relevanz und Bedeutung der Einbeziehung beider Disziplinen. Die Mitglieder unseres Instituts verstehen sich zudem selbst als aktiven Teil des globalen Kontexts, indem sie ihre Forschung, Lehre und den Wissenstransfer stark international ausrichten.     

Themen

Im IMO möchten wir ein umfassenderes und besseres Verständnis ermöglichen. Wir legen hierbei besonders Wert darauf, das theoretische Verständnis von Management und der Entwicklung von Organisationen und den hier arbeitenden Menschen voranzutreiben und weiterzuentwickeln. Damit dies gelingt, forscht das IMO zu den Themen Strategie, Management, Entrepreneurship, Innovation und Personalmanagement. Wir glauben, dass lediglich Forschung, die sich an höchsten akademischen Standards orientiert, zu einem wissenschaftlichen Fortschritt führt und somit auf bedeutungsvolle Weise der Entwicklung von Menschen und Organisationen zugute kommen kann.

  1. Erschienen
  2. Erschienen

    Wissenschaftskommunikation wissenschaftlich arbeitender Psycholog_innen im deutschsprachigen Raum: Eine Bestandsaufnahme

    Genschow, O., Sauerland, M., Crusius, J. & Friese, M., 01.04.2023, in: Psychologische Rundschau. 74, 2, S. 107-120 14 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschungbegutachtet

  3. Erschienen
  4. Erschienen

    Wirtschaftspsychologie in der Mongolei: Aufbau eines Studienprogramms und Netzwerks in Ulaanbaatar

    Günther, U., Bildat, L. & Tsetsegmaa, T., 2006, in: Wirtschaftspsychologie. 8, 1, S. 7-10 4 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenKommentare / Debatten / BerichteForschung

  5. Erschienen

    Wirtschaftspsychologie als Studienprogramm in Deutschland und im Ausland: Begründungen und Praxis der Ausbildung

    Günther, U. & Müller, F., 2010, Sozialpsychologie und Ökonomie. Witte, E. H. & Gollan, T. (Hrsg.). Pabst Science Publishers, S. 226-250 25 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in KonferenzbändenForschung

  6. Erschienen

    Wirtschaftliche Bedeutung von Frauen

    Sörensen, C. (Hrsg.), 2005, Lüneburg: Lüneburger Stadtarchäologie. 35 S. (Biographien Lüneburger Frauen)

    Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

  7. Erschienen

    Wirkung von Anforderungen und Ressourcen auf die Zufriedenheit mit der Life Balance

    Rexroth, M., Sonntag, K., Goecke, T., Klöpfer, A. & Mensmann, M., 2014, Arbeit und Privatleben harmonisieren: Life Balance Forschung und Unternehmenskultur: Das WLB-Projekt. Sonntag, K. (Hrsg.). Kröning: Roland Asanger Verlag GmbH, S. 85-128 44 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

  8. Erschienen

    Wirksames Karriere-Coaching: Ein Grundlagenmodell

    Hirschi, A., 2011, in: Organisationsberatung Supervision Coaching. 18, 3, S. 301-315 15 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschungbegutachtet

  9. Erschienen

    "Wir führen fair" - das Mitarbeiter-Feedback als Instrument der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur der DaimlerChrysler Services (debis) AG

    Deller, J., Hartstein, T. & Wallmichrath, K., 2000, Handbuch Mitarbeiterbefragung. Domsch, M. E. (Hrsg.). Berlin ua.: Springer, S. 257-271 15 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

  10. Erschienen

    WikiWebs in der Organisationskommunikation

    Mayer, F. & Schoeneborn, D., 2008, Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken. Stegbauer, C. & Jäckel, M. (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 137-153 17 S. (Social Software: Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken).

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet