Perspektive Nachhaltigkeit: Zur beruflichen Zufriedenheit und Belastung von psychiatrischen Fachärzten in der ambulanten Versorgung in der Schweiz

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenKonferenz-Abstracts in FachzeitschriftenForschungbegutachtet

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Perspektive Nachhaltigkeit: Zur beruflichen Zufriedenheit und Belastung von psychiatrischen Fachärzten in der ambulanten Versorgung in der Schweiz. / Baumgardt, Johanna; Moock, Jörn; Kawohl, Wolfram et al.
in: Das Gesundheitswesen, Jahrgang 75, Nr. 08/09, A56, 08.2013.

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenKonferenz-Abstracts in FachzeitschriftenForschungbegutachtet

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title = "Perspektive Nachhaltigkeit: Zur beruflichen Zufriedenheit und Belastung von psychiatrischen Fach{\"a}rzten in der ambulanten Versorgung in der Schweiz",
abstract = "Einleitung: Nachhaltigkeit wird als zentrale Herausforderung des Gesundheitswesens gesehen und vielfach gefordert (SVR Gesundheit, 2009). Als Teil-Indikatoren f{\"u}r Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen werden auf der Mikroebene berufliche Zufriedenheit (Empacher & Wehling, 2002) und berufsbezogene Gesundheitsrisiken (Littig & Grie{\ss}ler, 2004) diskutiert. Ziel der vorliegenden Studie war zu untersuchen, ob die ambulante Versorgung psychischer Erkrankungen aus Sicht der Leistungserbringer diesbez{\"u}glich als nachhaltig bezeichnet werden kann. Methodik: Im Rahmen einer postalischen Querschnittsuntersuchung wurden im zweiten Quartal 2012 1.485 niedergelassene psychiatrische Fach{\"a}rzte in der deutschsprachigen Schweiz mit dem Fragebogen zur Berufszufriedenheit von {\"A}rzten (Bovier & Perneger, 2003) und dem MBI-D (B{\"u}ssing & Perrar, 1992) befragt. Zus{\"a}tzlich wurden soziodemographische und t{\"a}tigkeitsbezogene Daten erfasst. Die Daten wurden deskriptiv und abh{\"a}ngig von ihrem Skalenniveau mit parametrischen sowie nicht-parametrischen Verfahren (χ2-Test, Korrelationskoeffizient nach Pearson, Rangkorrelation nach Spearman, Varianzanalyse) analysiert. Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS 20 und als Signifikanzniveau wurde p < 0,05 festgelegt. Ergebnisse: Der R{\"u}cklauf betrug 23,7% (N = 352) 347 Frageb{\"o}gen wurden in die weitere Auswertung eingeschlossen. Die Befragten waren im Mittel 55,5 Jahre alt (SD = 8,7 Min = 36, Max = 86) sowie mehrheitlich m{\"a}nnlich (62,8%, N = 218) und in einer Gemeinschaftspraxis t{\"a}tig (77,2%, N = 268). Die allgemeine berufliche Zufriedenheit wurde als eher hoch bewertet (M = 3,7 SD = 0,8 Werterange 1 ={\"a}u{\ss}erst unzufrieden bis 5 ={\"a}u{\ss}erst zufrieden), wobei die h{\"o}chste Zufriedenheit in der Dimension Pers{\"o}nlicher Gewinn M = 4,1 SD = 0,6) und die niedrigste in der Dimension Belastung (M = 3,1 SD = 0,8) angegeben wurde. Signifikante Gruppenunterschiede zeigten sich bzgl. Alter, Kooperationsh{\"a}ufigkeit und -qualit{\"a}t, Praxisform sowie hinsichtlich Patienten, die sich zeitgleich in Psychotherapie befanden. So wurde bspw. bei letztgenannter Variable mit steigenden Anteil eine Zunahme der Zufriedenheit in der Dimension Belastung beobachtet (Anteil ≤49%: M = 2,9 SD = 0,7 vs. Anteil ≥90%: M = 3,4 SD = 0,8), wobei sich alle Subgruppen signifikant von der mit dem h{\"o}chsten Anteil unterschieden (≤49%: p = 0,002 50 – 69%: p = 0,048 70 – 89%: p = 0,034). Erlebte berufsbedingte Gesundheitsrisiken (Werterange 1 = nie bis 6 = sehr oft) wurden auf der Subskala Depersonalisation als sehr selten (M = 1,9 SD = 0,5), der Subskala Emotionale Ersch{\"o}pfung als eher selten (M = 2,9 SD = 0,9), und der Subskala Pers{\"o}nliche Erf{\"u}llung als eher oft (M = 5,0 SD = 0,5) bewertet. Auch hier zeigten varianzanalytische Verfahren signifikante Gruppenunterschiede hinsichtlich mehrerer Variablen, bspw. dass das Belastungserleben mit zunehmender Anzahl der Patienten, die sich zeitgleich in Psychotherapie befinden, h{\"o}her ist (Emotionale Ersch{\"o}pfung: Anteil ≤49%= M = 3,1 SD = 1 vs. Anteil ≥90%= M = 2,6 SD = 0,7 p = 0,02 Depersonalisation: Anteil ≤49%= M = 2 SD = 0,6 vs. Anteil ≥90%= M = 1,7 SD = 0,5 p = 0,025 Pers{\"o}nliche Erf{\"u}llung: Anteil ≤49%= M = 4,9 SD = 0,4 vs. Anteil ≥90%= M = 5,1 SD = 0,6 p = 0,092). Diskussion: In Anbetracht der hohen beruflichen Zufriedenheit kann das schweizerische Versorgungssystem bez{\"u}glich dieses Faktors aus Sicht niedergelassener psychiatrischer Fach{\"a}rzte als nachhaltig bezeichnet werden. Da man gem{\"a}{\ss} den Ergebnissen nicht von einem Burnout-Risiko ausgehen kann, trifft dies ebenso auf den Indikator berufsbezogene Gesundheitsrisiken zu. Gegenw{\"a}rtig werden u.a. anhand multivariater Verfahren vertieft Pr{\"a}diktoren f{\"u}r diese Nachhaltigkeits-Indikatoren sowie gegenseitige Abh{\"a}ngigkeiten evaluiert. Da anderen Untersuchungen zu Folge ein hohes Burnout-Risiko sowie eine mittlere berufliche Zufriedenheit bei psychiatrischen Fach{\"a}rzten besteht (Kumar et al. 2007), sollte im Weiteren analysiert werden, welche Aspekte der Versorgungsstrukturen die untersuchten Nachhaltigkeits-Indikatoren positiv beeinflussen.",
keywords = "Gesundheitswissenschaften",
author = "Johanna Baumgardt and J{\"o}rn Moock and Wolfram Kawohl and Wulf R{\"o}ssler",
year = "2013",
month = aug,
doi = "10.1055/s-0033-1354042",
language = "Deutsch",
volume = "75",
journal = "Das Gesundheitswesen",
issn = "0941-3790",
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RIS

TY - JOUR

T1 - Perspektive Nachhaltigkeit: Zur beruflichen Zufriedenheit und Belastung von psychiatrischen Fachärzten in der ambulanten Versorgung in der Schweiz

AU - Baumgardt, Johanna

AU - Moock, Jörn

AU - Kawohl, Wolfram

AU - Rössler, Wulf

PY - 2013/8

Y1 - 2013/8

N2 - Einleitung: Nachhaltigkeit wird als zentrale Herausforderung des Gesundheitswesens gesehen und vielfach gefordert (SVR Gesundheit, 2009). Als Teil-Indikatoren für Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen werden auf der Mikroebene berufliche Zufriedenheit (Empacher & Wehling, 2002) und berufsbezogene Gesundheitsrisiken (Littig & Grießler, 2004) diskutiert. Ziel der vorliegenden Studie war zu untersuchen, ob die ambulante Versorgung psychischer Erkrankungen aus Sicht der Leistungserbringer diesbezüglich als nachhaltig bezeichnet werden kann. Methodik: Im Rahmen einer postalischen Querschnittsuntersuchung wurden im zweiten Quartal 2012 1.485 niedergelassene psychiatrische Fachärzte in der deutschsprachigen Schweiz mit dem Fragebogen zur Berufszufriedenheit von Ärzten (Bovier & Perneger, 2003) und dem MBI-D (Büssing & Perrar, 1992) befragt. Zusätzlich wurden soziodemographische und tätigkeitsbezogene Daten erfasst. Die Daten wurden deskriptiv und abhängig von ihrem Skalenniveau mit parametrischen sowie nicht-parametrischen Verfahren (χ2-Test, Korrelationskoeffizient nach Pearson, Rangkorrelation nach Spearman, Varianzanalyse) analysiert. Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS 20 und als Signifikanzniveau wurde p < 0,05 festgelegt. Ergebnisse: Der Rücklauf betrug 23,7% (N = 352) 347 Fragebögen wurden in die weitere Auswertung eingeschlossen. Die Befragten waren im Mittel 55,5 Jahre alt (SD = 8,7 Min = 36, Max = 86) sowie mehrheitlich männlich (62,8%, N = 218) und in einer Gemeinschaftspraxis tätig (77,2%, N = 268). Die allgemeine berufliche Zufriedenheit wurde als eher hoch bewertet (M = 3,7 SD = 0,8 Werterange 1 =äußerst unzufrieden bis 5 =äußerst zufrieden), wobei die höchste Zufriedenheit in der Dimension Persönlicher Gewinn M = 4,1 SD = 0,6) und die niedrigste in der Dimension Belastung (M = 3,1 SD = 0,8) angegeben wurde. Signifikante Gruppenunterschiede zeigten sich bzgl. Alter, Kooperationshäufigkeit und -qualität, Praxisform sowie hinsichtlich Patienten, die sich zeitgleich in Psychotherapie befanden. So wurde bspw. bei letztgenannter Variable mit steigenden Anteil eine Zunahme der Zufriedenheit in der Dimension Belastung beobachtet (Anteil ≤49%: M = 2,9 SD = 0,7 vs. Anteil ≥90%: M = 3,4 SD = 0,8), wobei sich alle Subgruppen signifikant von der mit dem höchsten Anteil unterschieden (≤49%: p = 0,002 50 – 69%: p = 0,048 70 – 89%: p = 0,034). Erlebte berufsbedingte Gesundheitsrisiken (Werterange 1 = nie bis 6 = sehr oft) wurden auf der Subskala Depersonalisation als sehr selten (M = 1,9 SD = 0,5), der Subskala Emotionale Erschöpfung als eher selten (M = 2,9 SD = 0,9), und der Subskala Persönliche Erfüllung als eher oft (M = 5,0 SD = 0,5) bewertet. Auch hier zeigten varianzanalytische Verfahren signifikante Gruppenunterschiede hinsichtlich mehrerer Variablen, bspw. dass das Belastungserleben mit zunehmender Anzahl der Patienten, die sich zeitgleich in Psychotherapie befinden, höher ist (Emotionale Erschöpfung: Anteil ≤49%= M = 3,1 SD = 1 vs. Anteil ≥90%= M = 2,6 SD = 0,7 p = 0,02 Depersonalisation: Anteil ≤49%= M = 2 SD = 0,6 vs. Anteil ≥90%= M = 1,7 SD = 0,5 p = 0,025 Persönliche Erfüllung: Anteil ≤49%= M = 4,9 SD = 0,4 vs. Anteil ≥90%= M = 5,1 SD = 0,6 p = 0,092). Diskussion: In Anbetracht der hohen beruflichen Zufriedenheit kann das schweizerische Versorgungssystem bezüglich dieses Faktors aus Sicht niedergelassener psychiatrischer Fachärzte als nachhaltig bezeichnet werden. Da man gemäß den Ergebnissen nicht von einem Burnout-Risiko ausgehen kann, trifft dies ebenso auf den Indikator berufsbezogene Gesundheitsrisiken zu. Gegenwärtig werden u.a. anhand multivariater Verfahren vertieft Prädiktoren für diese Nachhaltigkeits-Indikatoren sowie gegenseitige Abhängigkeiten evaluiert. Da anderen Untersuchungen zu Folge ein hohes Burnout-Risiko sowie eine mittlere berufliche Zufriedenheit bei psychiatrischen Fachärzten besteht (Kumar et al. 2007), sollte im Weiteren analysiert werden, welche Aspekte der Versorgungsstrukturen die untersuchten Nachhaltigkeits-Indikatoren positiv beeinflussen.

AB - Einleitung: Nachhaltigkeit wird als zentrale Herausforderung des Gesundheitswesens gesehen und vielfach gefordert (SVR Gesundheit, 2009). Als Teil-Indikatoren für Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen werden auf der Mikroebene berufliche Zufriedenheit (Empacher & Wehling, 2002) und berufsbezogene Gesundheitsrisiken (Littig & Grießler, 2004) diskutiert. Ziel der vorliegenden Studie war zu untersuchen, ob die ambulante Versorgung psychischer Erkrankungen aus Sicht der Leistungserbringer diesbezüglich als nachhaltig bezeichnet werden kann. Methodik: Im Rahmen einer postalischen Querschnittsuntersuchung wurden im zweiten Quartal 2012 1.485 niedergelassene psychiatrische Fachärzte in der deutschsprachigen Schweiz mit dem Fragebogen zur Berufszufriedenheit von Ärzten (Bovier & Perneger, 2003) und dem MBI-D (Büssing & Perrar, 1992) befragt. Zusätzlich wurden soziodemographische und tätigkeitsbezogene Daten erfasst. Die Daten wurden deskriptiv und abhängig von ihrem Skalenniveau mit parametrischen sowie nicht-parametrischen Verfahren (χ2-Test, Korrelationskoeffizient nach Pearson, Rangkorrelation nach Spearman, Varianzanalyse) analysiert. Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS 20 und als Signifikanzniveau wurde p < 0,05 festgelegt. Ergebnisse: Der Rücklauf betrug 23,7% (N = 352) 347 Fragebögen wurden in die weitere Auswertung eingeschlossen. Die Befragten waren im Mittel 55,5 Jahre alt (SD = 8,7 Min = 36, Max = 86) sowie mehrheitlich männlich (62,8%, N = 218) und in einer Gemeinschaftspraxis tätig (77,2%, N = 268). Die allgemeine berufliche Zufriedenheit wurde als eher hoch bewertet (M = 3,7 SD = 0,8 Werterange 1 =äußerst unzufrieden bis 5 =äußerst zufrieden), wobei die höchste Zufriedenheit in der Dimension Persönlicher Gewinn M = 4,1 SD = 0,6) und die niedrigste in der Dimension Belastung (M = 3,1 SD = 0,8) angegeben wurde. Signifikante Gruppenunterschiede zeigten sich bzgl. Alter, Kooperationshäufigkeit und -qualität, Praxisform sowie hinsichtlich Patienten, die sich zeitgleich in Psychotherapie befanden. So wurde bspw. bei letztgenannter Variable mit steigenden Anteil eine Zunahme der Zufriedenheit in der Dimension Belastung beobachtet (Anteil ≤49%: M = 2,9 SD = 0,7 vs. Anteil ≥90%: M = 3,4 SD = 0,8), wobei sich alle Subgruppen signifikant von der mit dem höchsten Anteil unterschieden (≤49%: p = 0,002 50 – 69%: p = 0,048 70 – 89%: p = 0,034). Erlebte berufsbedingte Gesundheitsrisiken (Werterange 1 = nie bis 6 = sehr oft) wurden auf der Subskala Depersonalisation als sehr selten (M = 1,9 SD = 0,5), der Subskala Emotionale Erschöpfung als eher selten (M = 2,9 SD = 0,9), und der Subskala Persönliche Erfüllung als eher oft (M = 5,0 SD = 0,5) bewertet. Auch hier zeigten varianzanalytische Verfahren signifikante Gruppenunterschiede hinsichtlich mehrerer Variablen, bspw. dass das Belastungserleben mit zunehmender Anzahl der Patienten, die sich zeitgleich in Psychotherapie befinden, höher ist (Emotionale Erschöpfung: Anteil ≤49%= M = 3,1 SD = 1 vs. Anteil ≥90%= M = 2,6 SD = 0,7 p = 0,02 Depersonalisation: Anteil ≤49%= M = 2 SD = 0,6 vs. Anteil ≥90%= M = 1,7 SD = 0,5 p = 0,025 Persönliche Erfüllung: Anteil ≤49%= M = 4,9 SD = 0,4 vs. Anteil ≥90%= M = 5,1 SD = 0,6 p = 0,092). Diskussion: In Anbetracht der hohen beruflichen Zufriedenheit kann das schweizerische Versorgungssystem bezüglich dieses Faktors aus Sicht niedergelassener psychiatrischer Fachärzte als nachhaltig bezeichnet werden. Da man gemäß den Ergebnissen nicht von einem Burnout-Risiko ausgehen kann, trifft dies ebenso auf den Indikator berufsbezogene Gesundheitsrisiken zu. Gegenwärtig werden u.a. anhand multivariater Verfahren vertieft Prädiktoren für diese Nachhaltigkeits-Indikatoren sowie gegenseitige Abhängigkeiten evaluiert. Da anderen Untersuchungen zu Folge ein hohes Burnout-Risiko sowie eine mittlere berufliche Zufriedenheit bei psychiatrischen Fachärzten besteht (Kumar et al. 2007), sollte im Weiteren analysiert werden, welche Aspekte der Versorgungsstrukturen die untersuchten Nachhaltigkeits-Indikatoren positiv beeinflussen.

KW - Gesundheitswissenschaften

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/9612c92b-c83f-3d36-b4e2-3598696ad22a/

U2 - 10.1055/s-0033-1354042

DO - 10.1055/s-0033-1354042

M3 - Konferenz-Abstracts in Fachzeitschriften

VL - 75

JO - Das Gesundheitswesen

JF - Das Gesundheitswesen

SN - 0941-3790

IS - 08/09

M1 - A56

ER -

DOI

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