Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests zur Erfassung mathematischen Vorwissens von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium

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@article{ad4bfae26147492b9eb30134c4483014,
title = "Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests zur Erfassung mathematischen Vorwissens von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium",
abstract = "Ausgehend von der Tatsache, dass viele Universit{\"a}ten bei steigender Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern die „richtigen Studierenden“ f{\"u}r ein Lehramtsstudium ausw{\"a}hlen m{\"u}ssen und dass diese Auswahl laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Dezember 2017 nicht allein auf der Hochschulzugangsberechtigungsnote basieren darf, werden belastbare Instrumente zur Unterst{\"u}tzung universit{\"a}rer Auswahlprozesse ben{\"o}tigt. Mit Blick auf den sp{\"a}teren Studienerfolg besitzen dabei vor allem fachspezifische Kenntnistests eine gute prognostische Validit{\"a}t, f{\"u}r Lehrkr{\"a}fte gilt Fachwissen hier{\"u}ber hinaus sogar als Pr{\"a}diktor f{\"u}r Berufserfolg. Neben symbolischem, formalem und technischem (deklarativem wie prozeduralem) Vorwissen zu mathematischen Inhalten (vor allem der Sekundarstufe I), das in den meisten zu Studienbeginn eingesetzten mathematikspezifischen Kenntnistests operationalisiert wird, wird von Hochschullehrenden jedoch auch Vorwissen in Form prozessbezogener F{\"a}higkeiten im Argumentieren und Beweisen, Probleml{\"o}sen, Modellieren und Kommunizieren als wesentliche Voraussetzungen f{\"u}r ein erfolgreiches Studium angesehen. Ein empirisch erprobtes Instrument, das derartiges Vorwissen systematisch erfasst und das zur Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium herangezogen werden kann, liegt jedoch nicht vor. Im Beitrag wird daher die Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests, der inhalts- und prozessbezogenes mathematisches Vorwissen der Sekundarstufe I operationalisiert, empirisch diskutiert. Zentrale Ergebnisse sind: Schulbezogenes mathematisches Vorwissen zu Inhalten der Sekundarstufe I kann in dieser Breite {\"u}ber hochgradig objektiv auswertbare Aufgaben im Multiple-Choice-Format mittels eines klassischen Paper-Pencil-Tests auch bei Probandinnen und Probanden mit vorhandener Hochschulzugangsberechtigung reliabel und valide erfasst werden. Ein solcher mathematikspezifischer Kenntnistest liefert differenzierte Informationen {\"u}ber mathematisches Wissen, das kaum durch Schulnoten oder allgemeine kognitive F{\"a}higkeiten erfasst wird. Der mathematikspezifische Kenntnistest bietet hierdurch eine erg{\"a}nzende Grundlage f{\"u}r Zulassungsentscheidungen und hochschuldidaktische Lehrentwicklung.",
keywords = "Empirische Bildungsforschung, Didaktik der Mathematik, Auswahlverfahren, Fachwissen, Lehramtsstudium, Testinstrument, selection process, conten knownledge, teacher training course, test instrument",
author = "Michael Besser and Robin G{\"o}ller and Timo Ehmke and Dominik Lei{\ss} and Maike Hagena",
note = "Publisher Copyright: {\textcopyright} 2020, The Author(s). Open Access funding enabled and organized by Projekt DEAL.",
year = "2021",
month = oct,
doi = "10.1007/s13138-020-00176-x",
language = "Deutsch",
volume = "42",
pages = "335--365",
journal = "Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik",
issn = "0173-5322",
publisher = "Springer",
number = "2",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests zur Erfassung mathematischen Vorwissens von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium

AU - Besser, Michael

AU - Göller, Robin

AU - Ehmke, Timo

AU - Leiß, Dominik

AU - Hagena, Maike

N1 - Publisher Copyright: © 2020, The Author(s). Open Access funding enabled and organized by Projekt DEAL.

PY - 2021/10

Y1 - 2021/10

N2 - Ausgehend von der Tatsache, dass viele Universitäten bei steigender Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern die „richtigen Studierenden“ für ein Lehramtsstudium auswählen müssen und dass diese Auswahl laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Dezember 2017 nicht allein auf der Hochschulzugangsberechtigungsnote basieren darf, werden belastbare Instrumente zur Unterstützung universitärer Auswahlprozesse benötigt. Mit Blick auf den späteren Studienerfolg besitzen dabei vor allem fachspezifische Kenntnistests eine gute prognostische Validität, für Lehrkräfte gilt Fachwissen hierüber hinaus sogar als Prädiktor für Berufserfolg. Neben symbolischem, formalem und technischem (deklarativem wie prozeduralem) Vorwissen zu mathematischen Inhalten (vor allem der Sekundarstufe I), das in den meisten zu Studienbeginn eingesetzten mathematikspezifischen Kenntnistests operationalisiert wird, wird von Hochschullehrenden jedoch auch Vorwissen in Form prozessbezogener Fähigkeiten im Argumentieren und Beweisen, Problemlösen, Modellieren und Kommunizieren als wesentliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium angesehen. Ein empirisch erprobtes Instrument, das derartiges Vorwissen systematisch erfasst und das zur Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium herangezogen werden kann, liegt jedoch nicht vor. Im Beitrag wird daher die Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests, der inhalts- und prozessbezogenes mathematisches Vorwissen der Sekundarstufe I operationalisiert, empirisch diskutiert. Zentrale Ergebnisse sind: Schulbezogenes mathematisches Vorwissen zu Inhalten der Sekundarstufe I kann in dieser Breite über hochgradig objektiv auswertbare Aufgaben im Multiple-Choice-Format mittels eines klassischen Paper-Pencil-Tests auch bei Probandinnen und Probanden mit vorhandener Hochschulzugangsberechtigung reliabel und valide erfasst werden. Ein solcher mathematikspezifischer Kenntnistest liefert differenzierte Informationen über mathematisches Wissen, das kaum durch Schulnoten oder allgemeine kognitive Fähigkeiten erfasst wird. Der mathematikspezifische Kenntnistest bietet hierdurch eine ergänzende Grundlage für Zulassungsentscheidungen und hochschuldidaktische Lehrentwicklung.

AB - Ausgehend von der Tatsache, dass viele Universitäten bei steigender Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern die „richtigen Studierenden“ für ein Lehramtsstudium auswählen müssen und dass diese Auswahl laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Dezember 2017 nicht allein auf der Hochschulzugangsberechtigungsnote basieren darf, werden belastbare Instrumente zur Unterstützung universitärer Auswahlprozesse benötigt. Mit Blick auf den späteren Studienerfolg besitzen dabei vor allem fachspezifische Kenntnistests eine gute prognostische Validität, für Lehrkräfte gilt Fachwissen hierüber hinaus sogar als Prädiktor für Berufserfolg. Neben symbolischem, formalem und technischem (deklarativem wie prozeduralem) Vorwissen zu mathematischen Inhalten (vor allem der Sekundarstufe I), das in den meisten zu Studienbeginn eingesetzten mathematikspezifischen Kenntnistests operationalisiert wird, wird von Hochschullehrenden jedoch auch Vorwissen in Form prozessbezogener Fähigkeiten im Argumentieren und Beweisen, Problemlösen, Modellieren und Kommunizieren als wesentliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium angesehen. Ein empirisch erprobtes Instrument, das derartiges Vorwissen systematisch erfasst und das zur Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium herangezogen werden kann, liegt jedoch nicht vor. Im Beitrag wird daher die Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests, der inhalts- und prozessbezogenes mathematisches Vorwissen der Sekundarstufe I operationalisiert, empirisch diskutiert. Zentrale Ergebnisse sind: Schulbezogenes mathematisches Vorwissen zu Inhalten der Sekundarstufe I kann in dieser Breite über hochgradig objektiv auswertbare Aufgaben im Multiple-Choice-Format mittels eines klassischen Paper-Pencil-Tests auch bei Probandinnen und Probanden mit vorhandener Hochschulzugangsberechtigung reliabel und valide erfasst werden. Ein solcher mathematikspezifischer Kenntnistest liefert differenzierte Informationen über mathematisches Wissen, das kaum durch Schulnoten oder allgemeine kognitive Fähigkeiten erfasst wird. Der mathematikspezifische Kenntnistest bietet hierdurch eine ergänzende Grundlage für Zulassungsentscheidungen und hochschuldidaktische Lehrentwicklung.

KW - Empirische Bildungsforschung

KW - Didaktik der Mathematik

KW - Auswahlverfahren

KW - Fachwissen

KW - Lehramtsstudium

KW - Testinstrument

KW - selection process

KW - conten knownledge

KW - teacher training course

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UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=85095698808&partnerID=8YFLogxK

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/fe39d5c9-1308-34b0-b5a8-57d11370bb2a/

U2 - 10.1007/s13138-020-00176-x

DO - 10.1007/s13138-020-00176-x

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 42

SP - 335

EP - 365

JO - Journal für Mathematik-Didaktik

JF - Journal für Mathematik-Didaktik

SN - 0173-5322

IS - 2

ER -

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  2. Seeing Eye to Eye: The Role of Perceptual Congruence Between Leaders and Older Employees Regarding Age-Friendly Organizational Practices for Older Employees’ Well-Being
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