Briefwechsel 1957–1976

Research output: Books and anthologiesBook

Standard

Briefwechsel 1957–1976. / Jamme, Christoph (Editor); Busch, Kathrin (Editor).
1 ed. Freiburg im Breisgau: Verlag Karl Alber, 2021. 248 p. (Martin Heidegger Briefausgabe; Vol. 2, No. 3).

Research output: Books and anthologiesBook

Harvard

Jamme, C & Busch, K (eds) 2021, Briefwechsel 1957–1976. Martin Heidegger Briefausgabe, no. 3, vol. 2, vol. II/3, 1 edn, Verlag Karl Alber, Freiburg im Breisgau.

APA

Jamme, C., & Busch, K. (Eds.) (2021). Briefwechsel 1957–1976. (1 ed.) (Martin Heidegger Briefausgabe; Vol. 2, No. 3). Verlag Karl Alber.

Vancouver

Jamme C, (ed.), Busch K, (ed.). Briefwechsel 1957–1976. 1 ed. Freiburg im Breisgau: Verlag Karl Alber, 2021. 248 p. (Martin Heidegger Briefausgabe; 3).

Bibtex

@book{c3b2336375a248e68656a2ca52a23d05,
title = "Briefwechsel 1957–1976",
abstract = "Der Briefwechsel zwischen Martin Heidegger (1889–1976) und Otto P{\"o}ggeler (1928–2014) erstreckt sich {\"u}ber eine Dauer von knapp zwanzig Jahre bis in das Todesjahr von Heidegger. Er beginnt im Jahr 1957, als P{\"o}ggeler sich w{\"a}hrend eines Forschungsaufenthalts in Paris mit Jean Wahls Heidegger-Interpretation auseinandersetzt und diese in einem Aufsatz f{\"u}r die Zeitschrift f{\"u}r philosophische Forschung kritisiert. Die {\"U}bersendung dieser Abhandlung an Heidegger bildet den Auftakt ihrer Korrespondenz. Anhand der folgenden Briefe kann man nachvollziehen, wie sich P{\"o}ggeler im Gespr{\"a}ch mit Heidegger eine genaue Interpretation von dessen Philosophie erarbeitet, die in dem Buch Der Denkweg Martin Heideggers, das 1963 erscheint, seinen Niederschlag gefunden hat. Der Briefwechsel beinhaltet dar{\"u}ber hinaus einen Austausch {\"u}ber Hegel und den deutschen Idealismus, {\"u}ber Dichtung, insbesondere von Paul Celan, {\"u}ber Toposforschung und Hermeneutik. Er gew{\"a}hrt auch Einblick in editorische Fragen, die sich anl{\"a}sslich der gemeinsamen Arbeit an der Herausgabe von Heideggers Nietzsche-Vorlesungen stellten. Schlie{\ss}lich zeugt der Briefwechsel von den Differenzen zwischen den beiden Denkern, die den Austausch in den letzten Jahren seltener werden l{\"a}sst.",
keywords = "Philosophie, Martin Heidegger, Otto P{\"o}ggeler",
editor = "Christoph Jamme and Kathrin Busch",
year = "2021",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-495-48813-3",
volume = "II/3",
series = "Martin Heidegger Briefausgabe",
publisher = "Verlag Karl Alber",
number = "3",
address = "Deutschland",
edition = "1",

}

RIS

TY - BOOK

T1 - Briefwechsel 1957–1976

A2 - Jamme, Christoph

A2 - Busch, Kathrin

PY - 2021

Y1 - 2021

N2 - Der Briefwechsel zwischen Martin Heidegger (1889–1976) und Otto Pöggeler (1928–2014) erstreckt sich über eine Dauer von knapp zwanzig Jahre bis in das Todesjahr von Heidegger. Er beginnt im Jahr 1957, als Pöggeler sich während eines Forschungsaufenthalts in Paris mit Jean Wahls Heidegger-Interpretation auseinandersetzt und diese in einem Aufsatz für die Zeitschrift für philosophische Forschung kritisiert. Die Übersendung dieser Abhandlung an Heidegger bildet den Auftakt ihrer Korrespondenz. Anhand der folgenden Briefe kann man nachvollziehen, wie sich Pöggeler im Gespräch mit Heidegger eine genaue Interpretation von dessen Philosophie erarbeitet, die in dem Buch Der Denkweg Martin Heideggers, das 1963 erscheint, seinen Niederschlag gefunden hat. Der Briefwechsel beinhaltet darüber hinaus einen Austausch über Hegel und den deutschen Idealismus, über Dichtung, insbesondere von Paul Celan, über Toposforschung und Hermeneutik. Er gewährt auch Einblick in editorische Fragen, die sich anlässlich der gemeinsamen Arbeit an der Herausgabe von Heideggers Nietzsche-Vorlesungen stellten. Schließlich zeugt der Briefwechsel von den Differenzen zwischen den beiden Denkern, die den Austausch in den letzten Jahren seltener werden lässt.

AB - Der Briefwechsel zwischen Martin Heidegger (1889–1976) und Otto Pöggeler (1928–2014) erstreckt sich über eine Dauer von knapp zwanzig Jahre bis in das Todesjahr von Heidegger. Er beginnt im Jahr 1957, als Pöggeler sich während eines Forschungsaufenthalts in Paris mit Jean Wahls Heidegger-Interpretation auseinandersetzt und diese in einem Aufsatz für die Zeitschrift für philosophische Forschung kritisiert. Die Übersendung dieser Abhandlung an Heidegger bildet den Auftakt ihrer Korrespondenz. Anhand der folgenden Briefe kann man nachvollziehen, wie sich Pöggeler im Gespräch mit Heidegger eine genaue Interpretation von dessen Philosophie erarbeitet, die in dem Buch Der Denkweg Martin Heideggers, das 1963 erscheint, seinen Niederschlag gefunden hat. Der Briefwechsel beinhaltet darüber hinaus einen Austausch über Hegel und den deutschen Idealismus, über Dichtung, insbesondere von Paul Celan, über Toposforschung und Hermeneutik. Er gewährt auch Einblick in editorische Fragen, die sich anlässlich der gemeinsamen Arbeit an der Herausgabe von Heideggers Nietzsche-Vorlesungen stellten. Schließlich zeugt der Briefwechsel von den Differenzen zwischen den beiden Denkern, die den Austausch in den letzten Jahren seltener werden lässt.

KW - Philosophie

KW - Martin Heidegger

KW - Otto Pöggeler

UR - http://d-nb.info/107954044X

M3 - Buch

SN - 978-3-495-48813-3

VL - II/3

T3 - Martin Heidegger Briefausgabe

BT - Briefwechsel 1957–1976

PB - Verlag Karl Alber

CY - Freiburg im Breisgau

ER -

Recently viewed

Publications

  1. Cultural Heritage and the Rejuvenation of Spa Towns
  2. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
  3. Continuous vs Thrice-Daily Ceftazidime for Elective Intravenous Antipseudomonal Therapy in Cystic Fibrosis
  4. Universitäten auf dem Weg in die Zukunft
  5. (Inter)kulturelles Lernen mit Film im Spanischunterricht der Sekundarstufe II
  6. Leitfaden zum didaktischen Einsatz von Computeranwendungen
  7. Fernsehgewalt im gesellschaftlichen Kontext
  8. Indikatoren für eine diskursive Evaluation transdisziplinärer Forschung
  9. Religionsunterricht in der konsequent pluralistischen Schule
  10. Bildungssystem im Wandel
  11. Keine Zahl steht für sich allein.
  12. Don't call me a populist! The meaning of populism for western European parties and politicians
  13. The Heterogeneous Economic Consequences of Works Council Relations
  14. Impacts of land-use intensity on soil organic carbon content, soil structure and water-holding capacity
  15. M&A durch private Familienunternehmen
  16. Pitfalls and potential of institutional change
  17. Entführung in Luxor
  18. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung als regionales Projekt
  19. Technology Options Tested on the German Coast for Addressing a Munitions Hot Spot In Situ
  20. Gewerblicher Grundstückshandel (Kommentierung des BFH-Urteils vom 05.12.2002, IV R 57/01), Fach 3 EStG, § 15
  21. Mutual Trust as a Key to Internationalization of SMEs
  22. "Phishing" im Marken(straf)recht
  23. Rapid Identification of Bacteria in Clinical Microbiology Routiine Diagnostics using MALDI-TOF mass spectrometry
  24. Psychological training for entrepreneurs to take action
  25. Putting Sustainability into Supply Chain Management
  26. Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG)
  27. Protected area management in a post-natural world
  28. Africa’s mountainous islands
  29. Alien flora of mountains
  30. Unterrichtsdiagnostik als Voraussetzung für Unterrichtsentwicklung
  31. The Genocide Convention