Umwelt-Governance und Partizipation
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Moderne Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme gelten als komplex und von
Unsicherheit und gesellschaftlichen Werte- und Verteilungskonflikten geprägt.
Eine hierarchische Steuerung durch den Staat reicht für den effektiven und
legitimen Umgang mit solchen Problemen nicht aus. Umwelt-Governance berücksichtigt daher sämtliche Formen der Regelung gesellschaftlicher MenschUmwelt-Interaktionen durch kollektives Handeln. Der Beitrag führt in den
Governance-Diskurs ein, stellt zentrale Ansätze der Umwelt-Governance vor
und diskutiert Partizipation als ein Grundprinzip neuer Umweltgovernance-Modi.
Unsicherheit und gesellschaftlichen Werte- und Verteilungskonflikten geprägt.
Eine hierarchische Steuerung durch den Staat reicht für den effektiven und
legitimen Umgang mit solchen Problemen nicht aus. Umwelt-Governance berücksichtigt daher sämtliche Formen der Regelung gesellschaftlicher MenschUmwelt-Interaktionen durch kollektives Handeln. Der Beitrag führt in den
Governance-Diskurs ein, stellt zentrale Ansätze der Umwelt-Governance vor
und diskutiert Partizipation als ein Grundprinzip neuer Umweltgovernance-Modi.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Handbuch Umweltsoziologie |
Herausgeber | Marco Sonnberger, Alena Bleicher, Matthias Groß |
Anzahl der Seiten | 16 |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer VS |
Seiten | 1-16 |
ISBN (Print) | 978-3-658-37222-4 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-37222-4 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Elektronische Veröffentlichung vor Drucklegung - 24.02.2023 |
- Umwelt Governance - Polyzentrizität, Mehrebenen-Governance, Elinor Ostrom, Legitimität, Effektivität