Ein Vierteljahrhundert Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur: von den Kabelpilotprojekten zum Web 2.0
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
Standard
in: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Jahrgang 4, Nr. 1, 04.2009, S. 123-130.
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
Harvard
APA
Vancouver
Bibtex
}
RIS
TY - JOUR
T1 - Ein Vierteljahrhundert Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur
T2 - von den Kabelpilotprojekten zum Web 2.0
AU - Friedrichs-Liesenkötter, Henrike
AU - Sander, Uwe
PY - 2009/4
Y1 - 2009/4
N2 - Im nächsten Jahr wird sie 25 Jahre, die „Gesellschaft für Medienpädagogik undKommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland e.V.“, kurz GMK.Die elektronischen Medien entwickelten sich in dieser Zeit unentwegt weiter –von der Einführung des Kabelfernsehens Mitte der 80er Jahre bis zum Internetmit seinen aktuellen Web 2.0-Anwendungen wie den Social-NetworkingPlattformen,zum Beispiel schülerVZ oder dem Videoportal YouTube, das heutezum Alltag der meisten Jugendlichen gehört.1Die GMK stellt einen Zusammenschluss von Personen dar, die in verschiedenenPraxisfeldern von Bildung, Erziehung und Kultur mit und an Medien arbeiten.Der gemeinnützige Verein ist heute der größte medienpädagogischeDach- und Fachverband für Institutionen und Einzelpersonen. Gegründet wurdedie GMK am 13. April 1984 unter der Leitung von Dieter Baacke, der bis zuseinem Tod an der Universität Bielefeld als Hochschulprofessor an der Fakultätfür Erziehungswissenschaft im Bereich Medienpädagogik tätig war. DieterBaacke prägte den medienpädagogischen Diskurs in der Bundesrepublik durchdie Einführung des Begriffs der Medienkompetenz, der heute in einer Vielzahlvon Regierungsprogrammen, Koalitionsvereinbarungen und der Kinder- undJugendpolitik zu finden ist, entscheidend mit.
AB - Im nächsten Jahr wird sie 25 Jahre, die „Gesellschaft für Medienpädagogik undKommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland e.V.“, kurz GMK.Die elektronischen Medien entwickelten sich in dieser Zeit unentwegt weiter –von der Einführung des Kabelfernsehens Mitte der 80er Jahre bis zum Internetmit seinen aktuellen Web 2.0-Anwendungen wie den Social-NetworkingPlattformen,zum Beispiel schülerVZ oder dem Videoportal YouTube, das heutezum Alltag der meisten Jugendlichen gehört.1Die GMK stellt einen Zusammenschluss von Personen dar, die in verschiedenenPraxisfeldern von Bildung, Erziehung und Kultur mit und an Medien arbeiten.Der gemeinnützige Verein ist heute der größte medienpädagogischeDach- und Fachverband für Institutionen und Einzelpersonen. Gegründet wurdedie GMK am 13. April 1984 unter der Leitung von Dieter Baacke, der bis zuseinem Tod an der Universität Bielefeld als Hochschulprofessor an der Fakultätfür Erziehungswissenschaft im Bereich Medienpädagogik tätig war. DieterBaacke prägte den medienpädagogischen Diskurs in der Bundesrepublik durchdie Einführung des Begriffs der Medienkompetenz, der heute in einer Vielzahlvon Regierungsprogrammen, Koalitionsvereinbarungen und der Kinder- undJugendpolitik zu finden ist, entscheidend mit.
KW - Empirische Bildungsforschung
KW - Medienpädagogik
KW - Medienkompetenz
KW - Multimedia
KW - Kommunikationstechnologie
KW - neue Medien
KW - Web 2.0
UR - http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/33452
M3 - Zeitschriftenaufsätze
VL - 4
SP - 123
EP - 130
JO - Diskurs Kindheits- und Jugendforschung
JF - Diskurs Kindheits- und Jugendforschung
SN - 1862-5002
IS - 1
ER -