Organisationsprofil

EMPOWERING MINDS. INSPIRING INNOVATIONS. SHAPING TRANSFORMATIONS.

Als Teil der Leuphana Universität ist die Fakultät für Management und Technologie eine dynamische und innovative Gemeinschaft von Studierenden und Lehrenden mit hoher Expertise in den Bereichen Organisationslehre, verantwortungsvolles Management, Unternehmertum, Produktentwicklungsprozess, digitale Transformation und Data Science sowie Psychologie und gesellschaftlicher Wandel. Wir treiben Innovationen in Management und Technologie voran, um verantwortungsvolle und nachhaltige Transformationen zu gestalten.

In unserer Forschung leisten wir Pionierarbeit für das Verständnis und die Lösung zentraler Herausforderungen unserer Zeit, wie Digitalisierung und nachhaltige Produktion. In der Lehre stellen wir konventionelle Weisheiten in Frage und inspirieren zu unternehmerischem Denken und verantwortungsvollem Handeln. Wir tragen zur regionalen Entwicklung Norddeutschlands bei indem wir mit lokalen und internationalen Partner:innen zusammenarbeiten. Dazu legen wir großen Wert au die Wechselbeziehungen zwischen den Disziplinen, was sich in unseren interdisziplinären Studiengängen und der Zusammenarbeit in der Forschung widerspiegelt.

 

Zur Fakultät für Management und Technologie gehören die Disziplinen Accounting and Finance, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsinformatik, Ingenieurwissenschaften, Management und Marketing. Wir unterstützen die jeweilige Identität und Profilbildung der Disziplinen und fördern gleichzeitig die interdisziplinäre Forschung und Lehre in Form von Studiengängen und Forschungszentren. Verantwortungsvolles Handeln in Lehre und Forschung und der Anspruch, gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen prägen unseren interdisziplinären Ansatz.

Forschungsschwerpunkte

Die Fakultät für Management und Technologie ist die akademische und berufliche Heimat von aktuell 1.500 Bachelor-, Master- und Doktoranden (Sommersemester 2024) sowie über 50 Professor:innen. Mehr als 70 wissenschaftlichen Mitarbeiter:innenn und Assistent:innen und 36 Verwaltungsmitarbeiter:innen sind bei uns tätig.

Die Hauptthemen der Fakultät spiegeln sich in ihren Studienprogrammen: Die 3 Major- und 7 Minor-Programme am College, 5 Master-Programme und 4 Promotionskollegs an der Graduate School übernehmen die akademische Ausbildung. Diese Kollegs befassen sich mit den Schwerpunkten (1.) Entrepreneurship, Management und Innovation (EMI), (2.) Information Systems und Data Science, (3.) Engineering sowie (4.) Management, Finance and Accounting.

Insgesamt bieten wir 16 Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft (insbesondere Rechnungswesen und Finanzen), Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspsychologie, Ingenieurwesen und Management an.

  1. Erschienen

    Sparkassen-Beteiligungsgesellschaften eröffnen sich neue Marktchancen

    Priesing, T., 2008, in: Betriebswirtschaftliche Blätter. 57, 12, S. 689-690 2 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

  2. Erschienen

    Geschäftsmodelle der Banken im Wandel

    Baxmann, U. (Herausgeber*in), 2010, 1. Aufl. Frankfurt am Main: Frankfurt School Verlag. 182 S.

    Publikation: Bücher und AnthologienKonferenzbände und -dokumentationenForschung

  3. Erschienen

    Asset Backed Securities und die Subprime-Krise

    Priesing, T., 2009, in: geldprofi. 4, S. 30-32 3 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeTransfer

  4. Erschienen

    Time Series Explorer: IT-Werkzeug zur Unterstützung der Früherkennung kritischer Zeitreihenentwicklungen

    Jacobs, J. & Mastel, A., 2010, Frühwarnindikatoren und Risikomanagement: 1. Forschungssymposiuman der Leuphana Universität Lüneburg,Oktober2009. Lüneburg: Universität Lüneburg, S. 58-77 20 S. (FInAL; Band 20, Nr. 3).

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in KonferenzbändenForschung

  5. Erschienen

    Merkmale des Ratings von Windenergie-Projektfinanzierungen in der Bankpraxis

    Degenhart, H. & Pehl, K., 2009, in: Kredit- & Rating-Praxis. 35, 6, S. 25-30 6 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

  6. Erschienen

    Entwicklung und Implementierung eines Führungskräftefeedbacks in einem ausländischen Tochterunternehmen als Pilotprojekt mit dem Ziel der Übertragung auf andere Unternehmensbereiche: das Beispiel Fielmann AG (Schweiz) und Fielmann AG (Deutschland)

    Sievers, V. & Günther, U., 2009, Der Mensch im Mittelpunkt wirtschaftlichen Handelns: Tagungsband zur 15. Fachtagung der "Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie", Ludwigshafen, 10.-11. Juli 2009. Raab, G. & Unger, A. (Hrsg.). Göttingen: Pabst Science Publishers, S. 103-116 14 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in KonferenzbändenForschung

  7. Erschienen

    Psychologische Wissenschaft an der Universität - Praxisausbildung an der Fachhochschule? das Wissenschaftler-Praktiker-Verhältnis und die Differenzierung der Hochschularten

    Günther, U., 2010, Jenseits des Elfenbeinturms: Psychologie als nützliche Wissenschaft. Kanning, U. P., Rosenstiel, L. & Schuler, H. (Hrsg.). Göttingen: Vandenhoeck and Ruprecht Verlag, S. 365-378 14 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

  8. Erschienen
  9. Erschienen

    Implementierung eines Fehlerpräventionsprogramms für gefahrenintensive Arbeitsprozesse

    Marquardt, N., Robelski, S., Höger, R. & Gades, R., 2010, Kleine und mittlere Unternehmen. Schöning, S., Richter, J., Wetzel, H. & Nissen, D. (Hrsg.). Frankfurt am Main [u.a.]: Peter Lang Verlag, S. 195-211 17 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

  10. Erschienen

    Auf der Speisekarte der DPAG: rechtliche oder ökonomische Marktzutrittsschranken?

    Wein, T., 2009, in: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften. 60, 1, S. 37-56 20 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

Zuletzt angesehen

Publikationen

  1. Critiques et perspectives de la recherche en entrepreneuriat
  2. Eine gute Schule für Kinder und Lehrkräfte
  3. Buchbesprechung: Steffen B. Dagger, Energiepolitik & Lobbying
  4. Einleitung
  5. Kulturstadt versus Stadtkultur
  6. Komik in der Kinder- und Jugendliteratur
  7. Die Verminderung von asymmetrisch verteilten Informationen im Electronic Commerce
  8. Medienkultur und soziales Handeln
  9. Musikwirtschaft 2.0. Bestandsaufnahme und Perspektiven
  10. Digitale Lehr- und Lernangebote in der medizinischen Ausbildung
  11. Are women graduates jacquelines-of-all-trades?
  12. Ergebnisse der Marktforschung: Urlaubsreisen von Kindern und Jugendlichen
  13. Kostenminimale Kraftwerksteuerung in einem Industriebetrieb
  14. Baumartenvielfalt und Ressourcennutzung - Ergebnisse eines Stickstoff-Tracer-Experimentes in Baumanpflanzungen im subtropischen China
  15. Sozialpsychologie der Gruppe
  16. Begründungen von Schulanfängerinnen und Schulanfängern bei Aufgaben zur räumlichen Perspektivübernahme
  17. Der RegE für ein Finanzmarktintegritätsstärkungs­gesetz (FISG) – Quo vadis, Corporate Governance?
  18. Kinder, Küche, Krise der Reproduktion. Ein Mailwechsel über Konstellationen von Sorge-, Lohn- und Schreibarbeit in Romanen von Caroline Muhr bis Anke Stelling
  19. Hausfrauisierung - Feministischer Ethnozentrismus - Institutionalisierungsprozesse der (Migrantinnen-)Diskriminierung
  20. §95 Weitere Verordnungsermächtigungen
  21. Melancholy in Wilhelm Genazino’s Novels and Its Construction as Other
  22. Auswirkungen der Arbeitsbeziehung auf das Personalmanagement in KMU
  23. Gewerblicher Grundstückshandel - Buchwertneutrale Übertragung eines Wirtschaftsgutes eines Betriebes eines Steuerpflichtigen in einen anderen Betrieb desselben Stuerpflichtigen (Kommentierung des BFH-Urteils vom 18.05.2002, X R 28/00), Fach 3 EStG, § 15
  24. FINANZEN & WIRTSCHAFTLICHKEIT
  25. Annäherung an eine Fachdidaktik Nachhaltigkeit mit Beispielen aus dem Berufsfeld Ernährung
  26. Das Steuerungskonzept der "regulierten Selbstregulierung" am Beispiel des Risikomanagements von Aktiengesellschaften
  27. Perspektiven auf Politikunterricht heute
  28. Warum Messung und Bewertung biologischer Vielfalt nicht unabhängig voneinander möglich sind