Fakultät Bildung
Organisation: Fakultät
- Institut für Sozialwissenschaftliche Bildung
- Institute of English Studies
- Institute of Psychology in Education
- Institut für Bewegung, Sport und Gesundheit
- Institut für Bildungswissenschaft
- Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik
- Institut für Ethik und Theologie
- Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung
- Institut für Mathematik und ihre Didaktik
- Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
Organisationsprofil
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät fragen nach individuellen und institutionellen Voraussetzungen, Prozessen und Ergebnissen von Bildung, Entwicklung und sozialer Interaktion. Dabei bilden sowohl Grundlagen- als auch Anwendungsforschung das Fundament einer sich interdisziplinär-kooperativ verstehenden und international anschlussfähigen Bildungs-, Entwicklungs- und Sozialforschung. Als eine der ersten Universitäten in Deutschland hat sie bereits ab 2008 im Sinne einer „School of Education“ eine institutionelle Kooperation der Bildungswissenschaften, der Psychologie, der Fachdidaktiken sowie zugehörender Fachwissenschaften umgesetzt und an der Fakultät Bildung gebündelt, um übergreifende Forschung, abgestimmte Lehrinhalte und institutionelle Kooperationen mit der Schulpraxis und anderen Einrichtungen zu unterstützen. Die Fakultät beheimatet in dieser Struktur sowohl Studienprogramme zur Lehrkräftebildung (Grund- Haupt- und Realschulen, Berufsbildende Schulen) als auch hierüber hinausgehende Studienprogramme der Bildungswissenschaften, Psychologie und der Sozialpädagogik.
Forschungsschwerpunkte
Die beteiligten Wissenschaftler*innen der Fakultät (derzeit 39 Professuren und 73 Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen) untersuchen die individuellen, institutionellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen und Prozesse des Lernens in (außer-)schulischen Kontexten und vermitteln die daraus resultierenden Erkenntnisse Studierenden und Lehrkräften. Die Leuphana hat sich damit sowohl in der Lehrkräftebildung als auch in der empirischen Bildungsforschung national sowie international hervorgetan, u. a. zur Unterrichts- und Kompetenzforschung. In der Sozialpädagogik stellt sie einen der wenigen Standorte in Deutschland dar, der eine polyvalente Ausrichtung aufweist und grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung sowohl mit Blick auf berufsfeldorientierte als auch ausbildungsorientierte Themen betreibt.
- ErschienenZukunftswerkstätten für Kinder und Jugendliche im Rahmen der DemokratiekampagneStange, W., 2000, in: Pro Jugend : Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz. 6, 1, S. 28-29 2 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung 
- ErschienenKomPädenZ-ein Projekt zur Anrechnung erworbenen Wissens unter besonderer Berücksichtigung des Gender-Mainstreaming-PrinzipsEylert, A., 01.2006, in: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung. 1, S. 81-84 4 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung 
- ErschienenZiele der Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Grundlagen der ProjektarbeitStange, W. & Eylert, A., 2009, Partizipation von Kindern und Jugendlichen im kommunalen Raum II: Beteiligungsmodelle implementieren: Sozialraumanalyse - Ziel- und Konzeptentwicklung - Gesamtstrategie . Stange, W. (Hrsg.). Münster: MV-Verlag, S. 161-178 18 S. (Beteiligungsbausteine; Band 2).Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung 
- ErschienenQualitätsmanagement und Evaluation: Eine Einführung für den Bereich PartizipationStange, W. & Eylert, A., 2009, Partizipation von Kindern und Jugendlichen im kommunalen Raum II: Beteiligungsmodelle implementieren: Sozialraumanalyse - Ziel- und Konzeptentwicklung - Gesamtstrategie . Stange, W. (Hrsg.). Münster: MV-Verlag, S. 333-378 46 S. (Beteiligungsbausteine; Band 2).Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung 
- ErschienenKonzeptionsentwicklung – eine EinführungStange, W. & Eylert, A., 2009, Partizipation von Kindern und Jugendlichen im kommunalen Raum II: Beteiligungsmodelle implementieren: Sozialraumanalyse - Ziel- und Konzeptentwicklung - Gesamtstrategie . Stange, W. (Hrsg.). Münster: MV-Verlag, S. 179-206 28 S. (Beteiligungsbausteine; Band 2).Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung 
- ErschienenZielfindung und Konzeptionsentwicklung in der Kooperation von Schule und JugendhilfeEylert, A., 2008, Jugendhilfe und Schule: Handbuch für eine gelingende Kooperation. Henschel, A., Krüger, R., Schmitt, C. & Stange, W. (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 538-550 13 S.Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung 
- ErschienenAufbruch: Frauen mit Beeinträchtigungen zwischen Selbst- und FremdbestimmungHenschel, A., 2000, in: Erwachsenenbildung und Behinderung. 11, 1, S. 4-7 7 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet 
- ErschienenDemokratie und Differenz - Ein Beispiel, Demokratie zu gestaltenHenschel, A., 04.1997, in: Sozial Extra. 21, 3, S. 18-19 2 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung 
- ErschienenAbstand vom Alltag-Schritte zur Selbstreflexion: Bildungsarbeit mit Bewohnerinnen aus FrauenhäusernHenschel, A., 03.1997, in: Sozial Extra. 21, 4, S. 16-17 2 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung 
- ErschienenDavon lassen wir uns doch nicht unterkriegen - Alltag und Biographien von Mädchen und jungen Frauen mit BehinderungenHenschel, A. (Herausgeber*in), 1998, Bad Segeberg: Evangelische Akademie Nordelbien.Publikation: Bücher und Anthologien › Konferenzbände und -dokumentationen › Forschung 
