Genderintegrierte Hochschuldidaktik

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

Standard

Genderintegrierte Hochschuldidaktik. / Jansen-Schulz, Bettina.
in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Jahrgang 3, Nr. 2, 2008, S. 30-47.

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

Harvard

APA

Vancouver

Bibtex

@article{56e2266012054f4c85b789589344e25c,
title = "Genderintegrierte Hochschuldidaktik",
abstract = "Hochschullehre wird heute mit zwei Innovationen konfrontiert: zum Einen verlangt die Modularisierung des Studiums neue Lehr-Lernkonzepte, den {"}shift from teaching to learning{"}. Zum Anderen wird von guter Lehre auch Gender- und Diversity-Orientierung strukturell, inhaltlich und interaktionsbezogen erwartet. Beides spiegelt sich noch kaum in der Hochschuldidaktik wider und schon gar nicht in einem integrierten hochschuldidaktischen Konzept. In dem Beitrag werden am Beispiel der Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg Konzepte und Ans{\"a}tze des Integrativen Genderings in der Lehre und der genderintegrierten Hochschuldidaktik vorgestellt.",
keywords = "Gender und Diversity, Hochschul- und Wissenschaftsmanagement",
author = "Bettina Jansen-Schulz",
year = "2008",
language = "Deutsch",
volume = "3",
pages = "30--47",
journal = "Zeitschrift f{\"u}r Hochschulentwicklung",
issn = "2219-6994",
publisher = "{\"O}sterreichische Gesellschaft f{\"u}r Hochschuldidaktik",
number = "2",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Genderintegrierte Hochschuldidaktik

AU - Jansen-Schulz, Bettina

PY - 2008

Y1 - 2008

N2 - Hochschullehre wird heute mit zwei Innovationen konfrontiert: zum Einen verlangt die Modularisierung des Studiums neue Lehr-Lernkonzepte, den "shift from teaching to learning". Zum Anderen wird von guter Lehre auch Gender- und Diversity-Orientierung strukturell, inhaltlich und interaktionsbezogen erwartet. Beides spiegelt sich noch kaum in der Hochschuldidaktik wider und schon gar nicht in einem integrierten hochschuldidaktischen Konzept. In dem Beitrag werden am Beispiel der Leuphana Universität Lüneburg Konzepte und Ansätze des Integrativen Genderings in der Lehre und der genderintegrierten Hochschuldidaktik vorgestellt.

AB - Hochschullehre wird heute mit zwei Innovationen konfrontiert: zum Einen verlangt die Modularisierung des Studiums neue Lehr-Lernkonzepte, den "shift from teaching to learning". Zum Anderen wird von guter Lehre auch Gender- und Diversity-Orientierung strukturell, inhaltlich und interaktionsbezogen erwartet. Beides spiegelt sich noch kaum in der Hochschuldidaktik wider und schon gar nicht in einem integrierten hochschuldidaktischen Konzept. In dem Beitrag werden am Beispiel der Leuphana Universität Lüneburg Konzepte und Ansätze des Integrativen Genderings in der Lehre und der genderintegrierten Hochschuldidaktik vorgestellt.

KW - Gender und Diversity

KW - Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 3

SP - 30

EP - 47

JO - Zeitschrift für Hochschulentwicklung

JF - Zeitschrift für Hochschulentwicklung

SN - 2219-6994

IS - 2

ER -

Dokumente

Links

Zuletzt angesehen

Publikationen

  1. Geisteswissenschaftliches Fragen und die Fragen (nach) der Geisteswissenschaft
  2. Gesundheitserleben von Lehrkräften im inklusiven Unterricht
  3. Menschen und Tiere – geschaffen im Bild Gottes
  4. Perspektiven für universitäre Bildung
  5. Ernährungsverhalten sozial benachteiligter Jugendlicher - ein Interventionsprojekt in Einrichtungen der offenen Jugendhilfe
  6. Eine Maus und ein Kaninchen als Identifikationsfiguren für das Ausleben des Verbotenen
  7. Recht und soziale Bewegung
  8. Sprechen und Zuhören
  9. Geschlechtergerechtigkeit und Sprachpraxis in universitären Lehr-Lern-Kontexten
  10. Kosten des Klimawandels ungleich verteilt
  11. The role of green and Sustainability Offices in fostering sustainability efforts at higher education institutions
  12. Web-basierte Nachsorge: Nur was für junge und hoch gebildete Rehabilitanden? Sekundäranalysen einer randomisiert kontrollierten Studie zur Überprüfung der Effektivität einer transdiagnostischen web-basierten Rehabilitations-Nachsorge (W-RENA)
  13. Warum werden so wenige Waldpflanzenarten vom Schalenwild ausgebreitet?
  14. Measuring sustainability in tourism destinations
  15. Medienmanagement als Personal- und Organisationsmanagement
  16. Steady-State-Modelle als Grundlage von Betrieblichen Umweltinformationssystemen
  17. Management global verteilter Belegschaften
  18. Wie belastbar sind Befragungs- und Beobachtungsdaten zur Unterrichtsqualität im Rahmen der Schulinspektion?
  19. Zusammenhänge und Kinetik biotischer und abiotischer Eisenoxidation bei der Brunnenverockerung und Ansätze zur Modellierung
  20. Rechtspopulismus als Krisenbearbeitung.
  21. »Was wäre, wenn?« Zum Nutzen kontrafaktischer Analyse in der (historischen) Soziologie am Beispiel 1989
  22. John Stuart Mill und die Kunst der Weltverbesserung
  23. Die Verankerung des Lebenslangen Lernens im Berufsbewusstsein von Erwachsenenbildnern. Erste Ergebnisse einer Analyse von Gruppendiskussionen mit unterschiedlichen pädagogischen Berufsgruppen
  24. La red social subyacente a los primeros tomos del Catálogo Monumental de España. Análisis de la correspondencia de Manuel Gómez-Moreno Martínez (1894-1902)
  25. Zum Einfluss des pädagogisch-psychologischen Professionswissens auf die Unterrichtsqualität und das situationale Interesse der Schülerinnen und Schüler.
  26. Nachhaltige Regionalentwicklung als Kontext für ökonomische Bildung
  27. Machtpolitik im grünen Kleid der Nachhaltigkeit
  28. Schulleitungsmonitor Deutschland 2022 - Schulen in sozial benachteiligter und nicht benachteiligter Lage - Gesamtbericht
  29. Rassismus ohne Rassen, fiktive Ethnizitäten und das genealogische Schema
  30. Kostenloser öffentlicher Nahverkehr
  31. Ärgerregulierung und die Nutzung von (gewalthaltigen) Bildschirmspielen bei Schulkindern
  32. Neue Wirklichkeit von Wohlfahrtsorganisationen - Stellenwert des Verhältnisses
  33. Das BMF und die Herstellungskosten
  34. § 284 Ersatz vergeblicher Aufwendungen
  35. Klimaschutz ist Wirtschaftsfaktor
  36. Atmogene Stickstoffeinträge als Ursache für Artenwandel und Artenschwund
  37. Fortbildung als Mittler zwischen Hochschule und Unterrichtspraxis