Co-Creation im Kultursektor

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Co-Creation im Kultursektor. / Holst, Christian.
in: Handbuch Kulturmanagement, Jahrgang 73, B2.36, 2020, S. 25-39.

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title = "Co-Creation im Kultursektor",
abstract = "Der Begriff Co-Creation beschreibt die integration von externen Ressourcen in die Wertsch{\"o}pfung von Organisationen. Langsam findet der Begriff Eingang in die bislang stark angebots- und firmenzentrierte Kulturmanagement-Lehre. Auch wenn Co-Creation weder ein neues noch ein spezifisch digitales Ph{\"a}nomen ist, wirkt die Digitalisierung dennoch wie ein Katalysator, da sie viele Abstimmungs- und Kommunikationsprozesse stark vereinfacht und verbilligt. Die Dynamik, die ko-kreative Prozesse entfalten k{\"o}nnen, f{\"u}hrt das klassische (Kultur-)Managementdenken an seine Grenzen. Der Artikel zeigt, wie sich das Management- und Selbstverst{\"a}ndnis von Kultureinrichtungen {\"a}ndern sollte, damit Co-Creation zum Nutzen aller Beteiligten gelingen kann.",
keywords = "Kulturvermittlung/Kulturorganisation",
author = "Christian Holst",
year = "2020",
language = "Deutsch",
volume = "73",
pages = "25--39",
journal = "Handbuch Kulturmanagement",
issn = "2509-6664",
publisher = "DUZ Verlags- und Medienhaus",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Co-Creation im Kultursektor

AU - Holst, Christian

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Der Begriff Co-Creation beschreibt die integration von externen Ressourcen in die Wertschöpfung von Organisationen. Langsam findet der Begriff Eingang in die bislang stark angebots- und firmenzentrierte Kulturmanagement-Lehre. Auch wenn Co-Creation weder ein neues noch ein spezifisch digitales Phänomen ist, wirkt die Digitalisierung dennoch wie ein Katalysator, da sie viele Abstimmungs- und Kommunikationsprozesse stark vereinfacht und verbilligt. Die Dynamik, die ko-kreative Prozesse entfalten können, führt das klassische (Kultur-)Managementdenken an seine Grenzen. Der Artikel zeigt, wie sich das Management- und Selbstverständnis von Kultureinrichtungen ändern sollte, damit Co-Creation zum Nutzen aller Beteiligten gelingen kann.

AB - Der Begriff Co-Creation beschreibt die integration von externen Ressourcen in die Wertschöpfung von Organisationen. Langsam findet der Begriff Eingang in die bislang stark angebots- und firmenzentrierte Kulturmanagement-Lehre. Auch wenn Co-Creation weder ein neues noch ein spezifisch digitales Phänomen ist, wirkt die Digitalisierung dennoch wie ein Katalysator, da sie viele Abstimmungs- und Kommunikationsprozesse stark vereinfacht und verbilligt. Die Dynamik, die ko-kreative Prozesse entfalten können, führt das klassische (Kultur-)Managementdenken an seine Grenzen. Der Artikel zeigt, wie sich das Management- und Selbstverständnis von Kultureinrichtungen ändern sollte, damit Co-Creation zum Nutzen aller Beteiligten gelingen kann.

KW - Kulturvermittlung/Kulturorganisation

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 73

SP - 25

EP - 39

JO - Handbuch Kulturmanagement

JF - Handbuch Kulturmanagement

SN - 2509-6664

M1 - B2.36

ER -