Organisationsprofil

Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Inter- und transdisziplinäre Forschung und Lehre zeichnen die Fakultät Nachhaltigkeit aus. Die Wissenschaftler*innen in unseren Forschungsprojekten arbeiten gemeinsam im Labor, in der Heide, im Grasland, im Klassenzimmer, mit der Stadtverwaltung, mit Landwirt*innen, mit Nichtregierungsorganisationen, mit Unternehmen, mit Studierenden im Hörsaal und natürlich am Schreibtisch.

Darüber hinaus arbeiten wir mit regionalen und nationalen politischen Akteuren, z.B. Ministerien, sowie internationalen Organisationen, z.B. UNEP, UNESCO, EU, zusammen. Wir sind Teil von nationalen und internationalen Gremien z.B. Nachhaltigkeitsbeiräten von Unternehmen, Mitglied des deutschen Nachhaltigkeitspreises, Weltbiodiversitätsrat (IPBES), um mit wissenschaftlichen Erkenntnissen unseren Beitrag zum gesellschaftlichem Wandel zu leisten.

Themen

Als Träger der universitätsweiten Wissenschaftsinitiative Nachhaltigkeitsforschung fragt die Fakultät nach Bedingungen und Chancen einer nachhaltigen Entwicklung. Die Fakultät verbindet dazu Human- und Naturwissenschaften mit derzeit etwa 25 Professuren aus den Disziplinen Chemie, Informatik, Kommunikation, Management, Ökologie, Philosophie, Planung, Politik, Psychologie, Recht, Technik und VWL. Die transdisziplinären Arbeitsweisen in Forschung, Studium und Dienstleistungen zielen insbesondere darauf, zukünftige Entwicklungschancen für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts zu schaffen und zu erhalten.

  1. 2009
  2. Erschienen

    Unternehmensrisiko Klimawandel: Risiken managen und Chancen strategisch nutzen

    Hasenmüller, P., 2009, 1. Aufl. Aufl. Wiesbaden: Dr. Gabler Verlag. 208 S.

    Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschung

  3. Erschienen

    Untersuchungen zur Bewertung des Adsorptionsverhaltens heterocyclischer PAK auf Aktivkohle in teeölbelasteten Grundwässern

    Mänz, J. S., Naumann, E., Palm, W-U. & Ruck, W., 2009, Wasser 2009: Tagungsband der Jahrestagung der Wasserchemischen Gesellschaft 2009. Wasserchemische Gesellschaft (Hrsg.). GDCh, Wasserchemische Gesellschaft, S. 271-274 4 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in KonferenzbändenForschungbegutachtet

  4. Erschienen
  5. Erschienen
  6. Erschienen
  7. Erschienen

    Von der Herausforderung das Leitbild der Nachhaltigkeit zu kommunizieren

    Michelsen, G., 2009, Brot und Fisch: Leben für die Ostsee. Heling, A. (Hrsg.). Hamburg-Schenefeld: EB-Verlag, S. 172-183 12 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

  8. Erschienen
  9. Erschienen

    Warum werden so wenige Waldpflanzenarten vom Schalenwild ausgebreitet?

    Oheimb, G., Kriebitzsch, W. U., Schmidt, M., Heinken, T. & Ellenberg, H., 2009, in: Forstarchiv. 80, 5, S. 215-221 7 S.

    Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

  10. Erschienen

    Was macht zukunftsfähiges Wirtschaften aus? die Neuerfindung des Ökonomischen

    Biesecker, A. & Hofmeister, S., 2009, Gemeinwesen gestalten - Lernen für eine nachhaltige Entwicklung. Europäischen Masterstudiengang „Gemeinwesensentwicklung, Quartiermanagement und Lokale Ökonomie“ an der Hochschule München" (Hrsg.). Neu-Ulm: Verein zur Förderung der sozialpolitischen Arbeit, S. 77-104 28 S.

    Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

  11. Erschienen

    Weitere Vereinfachung des Abfallrechts

    Schomerus, T. & Versteyl, L-A., 2009, Lüneburg: Universität Lüneburg, 453 S. (UBA-FB; Band 01,322).

    Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und BerichteProjektberichteForschung