Fakultät Nachhaltigkeit
Organisation: Fakultät
- Centre for Sustainability Management
- Institut für Bildung für nachhaltige Entwicklung und transdisziplinäre Forschung
- Institut für Ethik und Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung
- Institut für Nachhaltige Chemie
- Institut für nachhaltige Materialflüsse und Zirkularität
- Institut für Nachhaltigkeitspsychologie
- Institut für Nachhaltigkeitssteuerung
- Institut für Ökologie
- Social-ecological Systems Institute (SESI)
Organisationsprofil
Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Inter- und transdisziplinäre Forschung und Lehre zeichnen die Fakultät Nachhaltigkeit aus. Die Wissenschaftler*innen in unseren Forschungsprojekten arbeiten gemeinsam im Labor, in der Heide, im Grasland, im Klassenzimmer, mit der Stadtverwaltung, mit Landwirt*innen, mit Nichtregierungsorganisationen, mit Unternehmen, mit Studierenden im Hörsaal und natürlich am Schreibtisch.
Darüber hinaus arbeiten wir mit regionalen und nationalen politischen Akteuren, z.B. Ministerien, sowie internationalen Organisationen, z.B. UNEP, UNESCO, EU, zusammen. Wir sind Teil von nationalen und internationalen Gremien z.B. Nachhaltigkeitsbeiräten von Unternehmen, Mitglied des deutschen Nachhaltigkeitspreises, Weltbiodiversitätsrat (IPBES), um mit wissenschaftlichen Erkenntnissen unseren Beitrag zum gesellschaftlichem Wandel zu leisten.
Themen
Als Träger der universitätsweiten Wissenschaftsinitiative Nachhaltigkeitsforschung fragt die Fakultät nach Bedingungen und Chancen einer nachhaltigen Entwicklung. Die Fakultät verbindet dazu Human- und Naturwissenschaften mit derzeit etwa 25 Professuren aus den Disziplinen Chemie, Informatik, Kommunikation, Management, Ökologie, Philosophie, Planung, Politik, Psychologie, Recht, Technik und VWL. Die transdisziplinären Arbeitsweisen in Forschung, Studium und Dienstleistungen zielen insbesondere darauf, zukünftige Entwicklungschancen für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts zu schaffen und zu erhalten.
- Erschienen
Waldwirtschaft: Genderaspekte eines kulturell männlichen Gestaltungsfeldes
Katz, C., 2005, Frauen und kommunaler Umweltschutz, Frauenpolitik und Gender Mainstreaming für eine nachhaltige Entwicklung: Werkstattgespräch am 30. November 2005 im Rathaus Duisburg. Freer, D. (Hrsg.). Düsseldorf: Landesarbeitsgemeinschaft Kommunaler Frauenbüros, Gleichstellungsstellen NRW, S. 16 1 S.Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung
- Erschienen
Waldwissen aus Genderperspektive: Forschungsprojekt gestartet
Katz, C. & Hehn, M., 2005, in: AFZ, der Wald. 19, S. 1032 1 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Wann ersetzen Stakeholder Marktprozesse durch Macht?
Schaltegger, S., 2004, Unternehmensethik in turbulenten Zeiten: Wirtschaftsführer über Ethik im Management . Brink, A. & Karitzki, O. (Hrsg.). Bern: Haupt Verlag, S. 169-184 16 S.Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung › begutachtet
- Erschienen
War of the Gangs
Puchalla, D., 2005, Berlin: Langenscheidt ELT. 127 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Studien- und Unterrichtsmaterial › Lehre
- Erschienen
Warum lesen Politikerinnen und Politiker über Wissenschaft in der Zeitung? Wissenschaftsbezogene Medienberichterstattung im politischen Alltag
Heinrichs, H. & Petersen, I., 12.2007, in: Gen-ethische Informationsdienst: GID. 23, 185, S. 50-52 3 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Warum werden so wenige Waldpflanzenarten vom Schalenwild ausgebreitet?
Oheimb, G., Kriebitzsch, W. U., Schmidt, M., Heinken, T. & Ellenberg, H., 2009, in: Forstarchiv. 80, 5, S. 215-221 7 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Warum wir Tiere essen (obwohl wir sie mögen): Sozialpsychologische Erklärungsansätze für das Fleischparadox
Frank, P., 2017, in: Psychosozial. 40, 148, S. 49-69 21 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Was aber ist Wildnis? – Wildnis und kulturelle Vielfalt: Wildnis-Naturverständnisse in anderen Kulturen und von Menschen mit Migrationshintergrund
Katz, C., 2010, Wildnis zwischen Natur und Kultur: Perspektiven und Handlungsfelder für den Naturschutz. Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege, S. 53-61 9 S. (Laufener Spezialbeiträge; Band 2010, Nr. 1).Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
- Erschienen
Was Ärzte und Pflegedienstmitarbeiter über Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf wissen und wie sie damit umgehen: Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten aus Einrichtungen des Gesundheitswesens
Adomßent, M., Rode, H., Grunenberg, H. & Burandt, S., 2015, in: KA - Korrespondenz Abwasser, Abfall. 62, 1, S. 40-44 5 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Was bewegt die Jugend? Greenpeace Nachhaltigkeitsbarometer
Michelsen, G., Grunenberg, H. & Rode, H., 2012, Homburg/ Taunus: VAS Verlag für Akademische Schriften. 213 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung