LOW COST AUTOMATION – eine Alternative zur menschenleeren Fabrik

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Ein Expertenbeitrag von Ralf Müller-Polyzou, Dr. Nicolas Meier und Prof. Dr. Georgiadis zum Wissenschaftsjahr 2018 "Arbeitswelten der Zukunft", eine Initiative vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Quellenangaben

TitelLOW COST AUTOMATION – eine Alternative zur menschenleeren Fabrik
BekanntheitsgradNational
MedienformatWeb
Land/GebietDeutschland
Datum der Veröffentlichung17.12.18
BeschreibungViele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können sich ihre Fabriken jedoch keinesfalls menschenleer vorstellen. Sie vertrauen auf die Erfahrung der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Kompetenzen im Sozialgefüge einer oft mit dem Unternehmen gewachsenen Belegschaft. Zudem ist eine vollautomatisierte Produktion für viele KMU zu kapitalintensiv, wenig flexibel und nicht wandlungsfähig. Der Weg der Low Cost Automation über intelligente Assistenzsysteme dagegen führt zu hochwertigen und ergonomischen Arbeitsplätzen. Gleichzeitig können so auch flexible und wandlungsfähige Produktionsabläufe realisiert werden.
Produzent/AutorBundesministerium für Bildung und Forschung
URLhttps://www.wissenschaftsjahr.de/2018/neues-aus-den-arbeitswelten/das-sagt-die-wissenschaft/low-cost-automation-eine-alternative-zur-menschenleeren-fabrik/
PersonenNicolas Meier, Anthimos Georgiadis, Ralf Müller-Polyzou

Beschreibung

Ein Expertenbeitrag von Ralf Müller-Polyzou, Dr. Nicolas Meier und Prof. Dr. Georgiadis zum Wissenschaftsjahr 2018 "Arbeitswelten der Zukunft", eine Initiative vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Thema

Das Wissenschaftsjahr 2018 widmet sich dem Thema Arbeitswelten der Zukunft. Durch die Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stehen Forschung und Zivilgesellschaft vor neuen Chancen und Herausforderungen: Wie werden die Menschen in Zukunft arbeiten? Wie machen sie sich fit dafür? Und welche Rolle spielen Wissenschaft und Forschung bei der Gestaltung eben dieser neuen Arbeitswelten? Das Wissenschaftsjahr 2018 zeigt, welchen Einfluss soziale und technische Innovationen auf die Arbeitswelten von morgen haben - und wie diese nicht nur den Arbeitsalltag verändern, sondern auch neue Maßstäbe im gesellschaftspolitischen Dialog setzen. "Erleben. Erlernen. Gestalten." – unter diesem Motto werden Bürgerinnen und Bürger im Wissenschaftsjahr 2018 dazu aufgerufen mitzumachen, Fragen zu stellen und gemeinsam Lösungsansätze zu finden.

Zeitraum17.12.2018
Beziehungsdiagramm