Schreibstrategien als Publikationsstrategien: Von der Dissertation zum Buch

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearchpeer-review

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Schreibstrategien als Publikationsstrategien: Von der Dissertation zum Buch. / Knorr, Dagmar.
Schreiben: Von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien. ed. / Daniel Perrin; Ingrid Böttcher; Otto Kruse; Arne Wrobel. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2003. p. 117-127.

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Knorr, D 2003, Schreibstrategien als Publikationsstrategien: Von der Dissertation zum Buch. in D Perrin, I Böttcher, O Kruse & A Wrobel (eds), Schreiben: Von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien. Springer Fachmedien, Wiesbaden, pp. 117-127. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12358-3_8

APA

Knorr, D. (2003). Schreibstrategien als Publikationsstrategien: Von der Dissertation zum Buch. In D. Perrin, I. Böttcher, O. Kruse, & A. Wrobel (Eds.), Schreiben: Von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien (pp. 117-127). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12358-3_8

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Knorr D. Schreibstrategien als Publikationsstrategien: Von der Dissertation zum Buch. In Perrin D, Böttcher I, Kruse O, Wrobel A, editors, Schreiben: Von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien. Wiesbaden: Springer Fachmedien. 2003. p. 117-127 doi: 10.1007/978-3-663-12358-3_8

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Schreibstrategien als Publikationsstrategien

T2 - Von der Dissertation zum Buch

AU - Knorr, Dagmar

PY - 2003

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N2 - Der Publikationsprozess beginnt schon mit der Wahl des Schreibprogramms. – Dieses Kapitel führt am Beispiel der Dissertationsschrift vor, wie Publikationsform, Schreibprozess und Computerprogramm zusammenhängen. Bei der Dissertation fertigen die Schreibenden selbst die publizierte Endgestalt (1), und sie wählen die Publikationsform (2). Das Publishingprogramm, zuerst als Schreibwerkzeug genutzt, erleichtert oder erschwert die Textgestaltung für anspruchsvollere Publikationsformen (3). Probleme stellen etwa Zitierkonventionen, Abbildungen und Textformatierung (4). Passen Werkzeug und Publikationsansprüche nicht zusammen, können umfangreiche Revisionen der Textoberfläche anstehen. Schreiben können heißt, mit Blick auf die Publikation des Geschriebenen, also auch: die Ansprüche und den Werkzeugmarkt kennen und sich rechtzeitig für das passende Werkzeug entscheiden (5).

AB - Der Publikationsprozess beginnt schon mit der Wahl des Schreibprogramms. – Dieses Kapitel führt am Beispiel der Dissertationsschrift vor, wie Publikationsform, Schreibprozess und Computerprogramm zusammenhängen. Bei der Dissertation fertigen die Schreibenden selbst die publizierte Endgestalt (1), und sie wählen die Publikationsform (2). Das Publishingprogramm, zuerst als Schreibwerkzeug genutzt, erleichtert oder erschwert die Textgestaltung für anspruchsvollere Publikationsformen (3). Probleme stellen etwa Zitierkonventionen, Abbildungen und Textformatierung (4). Passen Werkzeug und Publikationsansprüche nicht zusammen, können umfangreiche Revisionen der Textoberfläche anstehen. Schreiben können heißt, mit Blick auf die Publikation des Geschriebenen, also auch: die Ansprüche und den Werkzeugmarkt kennen und sich rechtzeitig für das passende Werkzeug entscheiden (5).

KW - Fachdidaktik allg.

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

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