Das kognitive Anforderungsniveau von Aufgaben analysieren und modifizieren können: Eine wichtige Fähigkeit von Lehrkräften bei der Planung eines kompetenzorientierten Unterrichts
Research output: Journal contributions › Journal articles › Research › peer-review
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In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Vol. 32, No. 3, 2014, p. 340-358.
Research output: Journal contributions › Journal articles › Research › peer-review
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RIS
TY - JOUR
T1 - Das kognitive Anforderungsniveau von Aufgaben analysieren und modifizieren können
T2 - Eine wichtige Fähigkeit von Lehrkräften bei der Planung eines kompetenzorientierten Unterrichts
AU - Maier, Uwe
AU - Bohl, Thorsten
AU - Drüke-Noe, Christina
AU - Hoppe, H.
AU - Kleinknecht, Marc Peter
AU - Metz, Kerstin
N1 - OA-Lizenz: https://bzl-online.ch/de/heftarchiv/beitrag-suchen
PY - 2014
Y1 - 2014
N2 - Das Ziel kompetenzorientierter Bildungspläne ist die Fokussierung von Unterricht auf den Wissenserwerb der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Hierfür müssen Lehrkräfte eine klare Vorstellung von dem zu erwerbenden Wissen, dem Weg dorthin und den Möglichkeiten der Überprüfung der Zielerreichung haben. Aufgaben spielen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle. Um entscheiden zu können, ob eine Aufgabe den Erwerb einer bestimmten Kompetenz fördern kann oder sich für die Diagnostik einer bestimmten Kompetenz eignet, sollten Lehrkräfte genau analysieren können, welches Wissen auf welchem Niveau für die Bearbeitung zu aktivieren ist. In diesem Beitrag wird anhand von Beispielen ein überfachliches Kategoriensystem für die Analyse des kognitiven Anforderungsniveaus von Lern- und Diagnoseaufgaben vorgestellt und dessen Bedeutung für die Diagnose und Förderung von Kompetenzen diskutiert.
AB - Das Ziel kompetenzorientierter Bildungspläne ist die Fokussierung von Unterricht auf den Wissenserwerb der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Hierfür müssen Lehrkräfte eine klare Vorstellung von dem zu erwerbenden Wissen, dem Weg dorthin und den Möglichkeiten der Überprüfung der Zielerreichung haben. Aufgaben spielen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle. Um entscheiden zu können, ob eine Aufgabe den Erwerb einer bestimmten Kompetenz fördern kann oder sich für die Diagnostik einer bestimmten Kompetenz eignet, sollten Lehrkräfte genau analysieren können, welches Wissen auf welchem Niveau für die Bearbeitung zu aktivieren ist. In diesem Beitrag wird anhand von Beispielen ein überfachliches Kategoriensystem für die Analyse des kognitiven Anforderungsniveaus von Lern- und Diagnoseaufgaben vorgestellt und dessen Bedeutung für die Diagnose und Förderung von Kompetenzen diskutiert.
KW - Erziehungswissenschaften
UR - https://www.bzl-online.ch/archiv/heft/2014/3/340
M3 - Zeitschriftenaufsätze
VL - 32
SP - 340
EP - 358
JO - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung
JF - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung
SN - 2296-9632
IS - 3
ER -