Von Badezusätzen und anderen Kosmetikprodukten: Zum nachhaltigen Umgang mit Kunststoffen
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
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„Beat the microbead“ – so lautet der Name einer internationalen Umweltkampagne, die sich gegen die Verwendung von Mikrokunststoffen richtet [1]. Die Mikropartikel sind vor allem in Peelings enthalten, aber auch in Gesichtsreinigern, Duschgels, Nagellackentferner u.ä. Sie dienen als Ersatz für natürliche Inhaltsstoffe wie z. B.
Bimsstein, Salzkristalle, Haferflocken oder Nussschalen. Sie sollen als „mechanische Putzkörper“ dienen und dadurch eine besonders gute Reinigung bewirken. Solche
sog. Microbeads (Mikrokügelchen) sind 5 μm bis 1 mm groß und bestehen aus synthetischen Polymeren wie Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol.
Bimsstein, Salzkristalle, Haferflocken oder Nussschalen. Sie sollen als „mechanische Putzkörper“ dienen und dadurch eine besonders gute Reinigung bewirken. Solche
sog. Microbeads (Mikrokügelchen) sind 5 μm bis 1 mm groß und bestehen aus synthetischen Polymeren wie Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol.
Originalsprache | Deutsch |
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Zeitschrift | PLUS LUCIS |
Ausgabenummer | 1/2016 |
Seiten (von - bis) | 27-29 |
Anzahl der Seiten | 3 |
ISSN | 1606-3015 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2016 |
Extern publiziert | Ja |
- Chemie - Polymere, Kunststoff, Kosmetik, Mikrokunststoff, Microbeads, Mikrokügelchen
- Didaktik der Naturwissenschaften