Von Alltagspraxen, Aushandlungen und Irritationen: Lebensentwürfe und prekäre Verhältnisse in der geschlechtersensiblen Bildungsarbeit
Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Lehre › begutachtet
Authors
Der Beitrag zeigt die Bedeutung der Perspektiven Intersektionalität, Heteronormativitätskritik und Mehrebenenanalyse für eine Präzisierung geschlechtersensibler Professionalität in der politischen Bildung und erläutert dies an einem Praxisbeispiel der politischen Jugendbildung zu Lebensentwürfen und prekären Verhältnissen. Die Konzepterarbeitung und die Umsetzung des Seminars orientieren sich daran, Handlungsfelder zu eröffnen, Teilhabe zu befördern und Aushandlungsprozesse zu initiieren und zu begleiten.
Titel in Übersetzung | Negotiating everyday life: aspirations and conceptions of life and precarity in gendersensitive political education |
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Originalsprache | Deutsch |
Zeitschrift | Gender |
Jahrgang | 2 |
Ausgabenummer | 1 |
Seiten (von - bis) | 152-160 |
Anzahl der Seiten | 9 |
ISSN | 1868-7245 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2010 |
Bibliographische Notiz
Literaturverz. S. 159 - 160
- Gender und Diversity - Soziale Ungleichheit , Agency
- Politikwissenschaft - Politische Bildung, Prekarisierung
- Psychologie - Bildungsbenachteiligung
- Berufliche Bildung - Lebensplanung, Prekarisierung
- Fachdidaktik allg. - Erlebnisorientierung, Identitäten