Schwellenwerte im deutschen Kündigungsschutzrecht: Ein Beschäftigungshindernis für kleine Unternehmen?

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Schwellenwerte im deutschen Kündigungsschutzrecht: Ein Beschäftigungshindernis für kleine Unternehmen? / Burgert, Derik.
Ergebnisse der MittelstandsForschung. Hrsg. / Reinhard Schulte. Band 2 1. Aufl. Münster: LIT Verlag, 2005. S. 217-234 (Entrepreneurship, Professions, Small Business Economics; Band 2).

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Burgert, D 2005, Schwellenwerte im deutschen Kündigungsschutzrecht: Ein Beschäftigungshindernis für kleine Unternehmen? in R Schulte (Hrsg.), Ergebnisse der MittelstandsForschung. 1. Aufl., Bd. 2, Entrepreneurship, Professions, Small Business Economics, Bd. 2, LIT Verlag, Münster, S. 217-234.

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Burgert, D. (2005). Schwellenwerte im deutschen Kündigungsschutzrecht: Ein Beschäftigungshindernis für kleine Unternehmen? In R. Schulte (Hrsg.), Ergebnisse der MittelstandsForschung (1. Aufl., Band 2, S. 217-234). (Entrepreneurship, Professions, Small Business Economics; Band 2). LIT Verlag.

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Burgert D. Schwellenwerte im deutschen Kündigungsschutzrecht: Ein Beschäftigungshindernis für kleine Unternehmen? in Schulte R, Hrsg., Ergebnisse der MittelstandsForschung. 1. Aufl. Band 2. Münster: LIT Verlag. 2005. S. 217-234. (Entrepreneurship, Professions, Small Business Economics).

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RIS

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T1 - Schwellenwerte im deutschen Kündigungsschutzrecht

T2 - Ein Beschäftigungshindernis für kleine Unternehmen?

AU - Burgert, Derik

N1 - Schriften des Center for Research in Entrepreneurship, Professions and Small Business Economics (CREPS), Forschungszentrum für Unternehmertum, Freie Berufe und Ökonomie kleiner und mittlerer Unternehmen

PY - 2005

Y1 - 2005

N2 - Zielsetzung der Untersuchung ist es, die Charakteristika und Bestimmungsfaktoren für eine Existenzgründung von Freiberuflern und Unternehmern (sonstige Selbständige) in der Bundesrepublik Deutschland anhand des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) für die Jahre 1991 bis 2001 aufzuzeigen. In einem über den Beobachtungszeitraum gepoolten Datenmodell wurden über 1.500 Gründungen, davon 459 Freiberufliche Gründungen, untersucht. Als empirische Methode wird die logistische Regression verwendet. Dabei konnten deutliche Unterschiede zwischen der Gruppe der Freien Berufe und den Unternehmern festgestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Gruppe der freiberuflichen Existenzgründer von den Unternehmensgründern hinsichtlich der persönlichen Charakteristika, des mikrosozialen Umfeldes und des Humankapitals stark unterscheidet.

AB - Zielsetzung der Untersuchung ist es, die Charakteristika und Bestimmungsfaktoren für eine Existenzgründung von Freiberuflern und Unternehmern (sonstige Selbständige) in der Bundesrepublik Deutschland anhand des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) für die Jahre 1991 bis 2001 aufzuzeigen. In einem über den Beobachtungszeitraum gepoolten Datenmodell wurden über 1.500 Gründungen, davon 459 Freiberufliche Gründungen, untersucht. Als empirische Methode wird die logistische Regression verwendet. Dabei konnten deutliche Unterschiede zwischen der Gruppe der Freien Berufe und den Unternehmern festgestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Gruppe der freiberuflichen Existenzgründer von den Unternehmensgründern hinsichtlich der persönlichen Charakteristika, des mikrosozialen Umfeldes und des Humankapitals stark unterscheidet.

KW - Volkswirtschaftslehre

UR - http://d-nb.info/976016508/04

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

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SN - 978-3-8258-8916-6

VL - 2

T3 - Entrepreneurship, Professions, Small Business Economics

SP - 217

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BT - Ergebnisse der MittelstandsForschung

A2 - Schulte, Reinhard

PB - LIT Verlag

CY - Münster

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