"Forschendes Lernen in der Schule": Ein hochschuldidaktisches Konzept
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung › begutachtet
Standard
Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht: Gesell schaft für Didaktik der Chemie und Physik Jahrestagung in München 2013. Hrsg. / Sascha Bernholt. Band Vol. 34 Kiel: Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) , 2014. S. 79-81.
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung › begutachtet
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RIS
TY - CHAP
T1 - "Forschendes Lernen in der Schule"
T2 - 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik - 2013
AU - Abels, Simone Juliane
AU - Koliander, Brigitte
N1 - Conference code: 40
PY - 2014
Y1 - 2014
N2 - Das Wahlfach „Forschendes Lernen in der Schule“ gliedert sich in 5 Phasen: Problemaufriss und Theoriearbeit, Hospitation in der Schule und Planung einer Unterrichtseinheit, Durchführung, Präsentation sowie Reflexion des gesamten Prozesses. Aufgabe für 7 Lehramtsstudierende der Universität Wien war im WS 12/13, eine naturwissenschaftliche Unterrichtseinheit im Sinne des Forschenden Lernens in zwei Kleingruppen zu entwickeln und durchzuführen, die auf die heterogenen Lernvoraussetzungen der Klasse abgestimmt werden sollte (Sprache, Kognition, Alter, Gender). Das hochschuldidaktische Konzept und dessen Evaluation wird vorgestellt. Die Datenbasis der Fallstudie bilden die schriftlichen Reflexionen der Studierenden, das Instrument Beliefs About Learning Environments (BALE; Haney & Lumpe, 2003) und der TALIS LehrerInnenfragebogen zu „Beliefs on Teaching and Learning“ (OECD, 2010). Diese wurden qualitativ ausgewertet und miteinander in Beziehung gesetzt, um ein Bild zu zeichnen, welche Vorstellungen die angehenden LehrerInnen vom Lehren und Lernen im Sinne des forschenden Lernens aufzeigen.
AB - Das Wahlfach „Forschendes Lernen in der Schule“ gliedert sich in 5 Phasen: Problemaufriss und Theoriearbeit, Hospitation in der Schule und Planung einer Unterrichtseinheit, Durchführung, Präsentation sowie Reflexion des gesamten Prozesses. Aufgabe für 7 Lehramtsstudierende der Universität Wien war im WS 12/13, eine naturwissenschaftliche Unterrichtseinheit im Sinne des Forschenden Lernens in zwei Kleingruppen zu entwickeln und durchzuführen, die auf die heterogenen Lernvoraussetzungen der Klasse abgestimmt werden sollte (Sprache, Kognition, Alter, Gender). Das hochschuldidaktische Konzept und dessen Evaluation wird vorgestellt. Die Datenbasis der Fallstudie bilden die schriftlichen Reflexionen der Studierenden, das Instrument Beliefs About Learning Environments (BALE; Haney & Lumpe, 2003) und der TALIS LehrerInnenfragebogen zu „Beliefs on Teaching and Learning“ (OECD, 2010). Diese wurden qualitativ ausgewertet und miteinander in Beziehung gesetzt, um ein Bild zu zeichnen, welche Vorstellungen die angehenden LehrerInnen vom Lehren und Lernen im Sinne des forschenden Lernens aufzeigen.
KW - Didaktik der Naturwissenschaften
KW - Chemie
UR - http://www.gdcp.de/index.php/tagungsbaende/tagungsband-uebersicht/157-tagungsbaende/2014/9474-2014-4046
M3 - Aufsätze in Konferenzbänden
SN - 978-3-89088-361-8
VL - Vol. 34
SP - 79
EP - 81
BT - Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht
A2 - Bernholt, Sascha
PB - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
CY - Kiel
Y2 - 17 September 2013 through 20 September 2013
ER -