Akustisches Kapital: Wertschöpfung in der Musikwirtschaft
Publikation: Bücher und Anthologien › Sammelwerke und Anthologien › Forschung
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Die Musikwirtschaft befindet sich in Zeiten der Digitalisierung und Virtualisierung radikal im Wandel. Neue, schwer zu fassende Strategien der Wertschöpfung treten an die Stelle der überkommenen Konstellationen zwischen Medienunternehmen und Musikern. Produktion und Vertrieb finden immer häufiger unmittelbar in rasch umbrechenden sozialen Milieus und kreativen Szenen statt; vormals fixierte Anlässe, Orte und Formen der Wertschöpfung verflüssigen sich.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Für die entstehenden Wertschöpfungskonfigurationen ist entscheidend, wie flexibel musikalische Ausdrucksformen erzeugt werden – und ob es gelingt, daraus »akustisches Kapital« in der Form von musikalischen Ideen oder vorkommerziellen Produkten zu bilden.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Für die entstehenden Wertschöpfungskonfigurationen ist entscheidend, wie flexibel musikalische Ausdrucksformen erzeugt werden – und ob es gelingt, daraus »akustisches Kapital« in der Form von musikalischen Ideen oder vorkommerziellen Produkten zu bilden.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Bielefeld |
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Verlag | transcript Verlag |
Anzahl der Seiten | 360 |
ISBN (Print) | 978-3-8376-2256-0 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-8394-2256-4 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 10.08.2013 |
Extern publiziert | Ja |
Publikationsreihe
Name | Kultur- und Medientheorie |
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- Betriebswirtschaftslehre - Musikproduktion, Digitale Medien, Organisation, Musikszenen, clubmusik, wertschöpfung, Musikwirtschaft, Musik, Wirtschaft, Kulturmanagement, Musikmanagement, Popmusik, Musikwissenschaft