Co-Creation im Kultursektor
Research output: Journal contributions › Journal articles › Transfer
Authors
Der Begriff Co-Creation beschreibt die integration von externen Ressourcen in die Wertschöpfung von Organisationen. Langsam findet der Begriff Eingang in die bislang stark angebots- und firmenzentrierte Kulturmanagement-Lehre. Auch wenn Co-Creation weder ein neues noch ein spezifisch digitales Phänomen ist, wirkt die Digitalisierung dennoch wie ein Katalysator, da sie viele Abstimmungs- und Kommunikationsprozesse stark vereinfacht und verbilligt. Die Dynamik, die ko-kreative Prozesse entfalten können, führt das klassische (Kultur-)Managementdenken an seine Grenzen. Der Artikel zeigt, wie sich das Management- und Selbstverständnis von Kultureinrichtungen ändern sollte, damit Co-Creation zum Nutzen aller Beteiligten gelingen kann.
| Original language | German | 
|---|---|
| Article number | B2.36 | 
| Journal | Handbuch Kulturmanagement | 
| Volume | 73 | 
| Pages (from-to) | 25-39 | 
| Number of pages | 14 | 
| ISSN | 2509-6664 | 
| Publication status | Published - 2020 | 
- Cultural Distribution/Cultural Organization
 
