Walter Benjamin: zur Einführung
Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung › begutachtet
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Für Walter Benjamin (1892-1940) war Denken keine akademische Trockenübung, sondern die entscheidende Form seiner Weltzuwendung. An Schriften wie Ursprung des deutschen Trauerspiels, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit und dem Passagen-Werk kristallisieren sich auch gegenwärtige Debatten in den Kulturwissenschaften. Diese Einführung gibt biografische Hinweise
und stellt vier zentrale Arbeitsfelder Benjamins ausführlicher vor: seine Sprachtheorie, seine ästhetischen Reflexionen, seine Medientheorie und seine Geschichtstheorie.
"Es ist schwierig, Benjamins Gedanken systematisch zu erfassen. Überraschend gut gelingt dies Sven Kramer. Eine empfehlenswerte Einführung." Information Philosophie
und stellt vier zentrale Arbeitsfelder Benjamins ausführlicher vor: seine Sprachtheorie, seine ästhetischen Reflexionen, seine Medientheorie und seine Geschichtstheorie.
"Es ist schwierig, Benjamins Gedanken systematisch zu erfassen. Überraschend gut gelingt dies Sven Kramer. Eine empfehlenswerte Einführung." Information Philosophie
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Hamburg |
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Verlag | Junius Verlag |
Auflage | 5. ergänzte |
Anzahl der Seiten | 160 |
ISBN (Print) | 978-3-88506-683-5 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-96060-053-4 |
Publikationsstatus | Erschienen - 20.04.2021 |
- Literaturwissenschaft - Westliche Philosophie: nach 1800, Allegorie, Mimesis, Symbol, dialektisches Bild, technische Reproduzierbarkeit