Markenliebe bei Mitarbeitern: Konzeptualisierung, Determinanten und Konsequenzen auf Basis einer empirischen Untersuchung

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschungbegutachtet

Standard

Markenliebe bei Mitarbeitern: Konzeptualisierung, Determinanten und Konsequenzen auf Basis einer empirischen Untersuchung. / Bruhn, Manfred; Batt, Verena ; Köhne, Christine .
in: Marketing ZFP - Journal of Research and Management , Jahrgang 32, Nr. 2, 2010, S. 71-90.

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschungbegutachtet

Harvard

APA

Vancouver

Bibtex

@article{cc7679746c584a8e9021c58cb5ac1fab,
title = "Markenliebe bei Mitarbeitern: Konzeptualisierung, Determinanten und Konsequenzen auf Basis einer empirischen Untersuchung",
abstract = "Damit Mitarbeiter als Markenbotschafter agieren, ist eine emotionale Bindung der Mitarbeiter an die Marke notwendig. Als h{\"o}chste Auspr{\"a}gung einer emotionalen Bindung zu Marken wird die so genannte „Markenliebe“ angesehen. Bislang wurde die Markenliebe jedoch nur bei Konsumenten, nicht bei Mitarbeitern untersucht. Das Ziel dieses Artikels besteht daher in der Konzeptualisierung des Konstrukts Markenliebe bei Mitarbeitern sowie der Identifikation der Determinanten und Konsequenzen von Markenliebe bei Mitarbeitern. Die empirische Studie an einem Fallbeispiel best{\"a}tigt, dass die Markenliebe von Mitarbeitern ein mehrfaktorielles Konstrukt darstellt, bestehend aus den Dimensionen Commitment und Leidenschaft. Insbesondere die N{\"a}he der Markenpers{\"o}nlichkeit zum tats{\"a}chlichen Selbstkonzept von Mitarbeitern beg{\"u}nstigt die Entwicklung einer emotionalen Beziehung zur Marke. Ferner wird nachgewiesen, dass das Gef{\"u}hl eines Commitment und einer Leidenschaft zur Marke ma{\ss}geblich zum freiwilligen und markenst{\"a}rkenden Verhalten au{\ss}erhalb jeglicher Rollenerwartungen beitragen. ",
keywords = "Betriebswirtschaftslehre",
author = "Manfred Bruhn and Verena Batt and Christine K{\"o}hne",
year = "2010",
doi = "10.15358/0344-1369-2010-2-71",
language = "Deutsch",
volume = "32",
pages = "71--90",
journal = "Marketing ZFP - Journal of Research and Management ",
issn = "0344-1369",
publisher = "C.H. Beck Verlag",
number = "2",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Markenliebe bei Mitarbeitern

T2 - Konzeptualisierung, Determinanten und Konsequenzen auf Basis einer empirischen Untersuchung

AU - Bruhn, Manfred

AU - Batt, Verena

AU - Köhne, Christine

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Damit Mitarbeiter als Markenbotschafter agieren, ist eine emotionale Bindung der Mitarbeiter an die Marke notwendig. Als höchste Ausprägung einer emotionalen Bindung zu Marken wird die so genannte „Markenliebe“ angesehen. Bislang wurde die Markenliebe jedoch nur bei Konsumenten, nicht bei Mitarbeitern untersucht. Das Ziel dieses Artikels besteht daher in der Konzeptualisierung des Konstrukts Markenliebe bei Mitarbeitern sowie der Identifikation der Determinanten und Konsequenzen von Markenliebe bei Mitarbeitern. Die empirische Studie an einem Fallbeispiel bestätigt, dass die Markenliebe von Mitarbeitern ein mehrfaktorielles Konstrukt darstellt, bestehend aus den Dimensionen Commitment und Leidenschaft. Insbesondere die Nähe der Markenpersönlichkeit zum tatsächlichen Selbstkonzept von Mitarbeitern begünstigt die Entwicklung einer emotionalen Beziehung zur Marke. Ferner wird nachgewiesen, dass das Gefühl eines Commitment und einer Leidenschaft zur Marke maßgeblich zum freiwilligen und markenstärkenden Verhalten außerhalb jeglicher Rollenerwartungen beitragen.

AB - Damit Mitarbeiter als Markenbotschafter agieren, ist eine emotionale Bindung der Mitarbeiter an die Marke notwendig. Als höchste Ausprägung einer emotionalen Bindung zu Marken wird die so genannte „Markenliebe“ angesehen. Bislang wurde die Markenliebe jedoch nur bei Konsumenten, nicht bei Mitarbeitern untersucht. Das Ziel dieses Artikels besteht daher in der Konzeptualisierung des Konstrukts Markenliebe bei Mitarbeitern sowie der Identifikation der Determinanten und Konsequenzen von Markenliebe bei Mitarbeitern. Die empirische Studie an einem Fallbeispiel bestätigt, dass die Markenliebe von Mitarbeitern ein mehrfaktorielles Konstrukt darstellt, bestehend aus den Dimensionen Commitment und Leidenschaft. Insbesondere die Nähe der Markenpersönlichkeit zum tatsächlichen Selbstkonzept von Mitarbeitern begünstigt die Entwicklung einer emotionalen Beziehung zur Marke. Ferner wird nachgewiesen, dass das Gefühl eines Commitment und einer Leidenschaft zur Marke maßgeblich zum freiwilligen und markenstärkenden Verhalten außerhalb jeglicher Rollenerwartungen beitragen.

KW - Betriebswirtschaftslehre

U2 - 10.15358/0344-1369-2010-2-71

DO - 10.15358/0344-1369-2010-2-71

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 32

SP - 71

EP - 90

JO - Marketing ZFP - Journal of Research and Management

JF - Marketing ZFP - Journal of Research and Management

SN - 0344-1369

IS - 2

ER -

Links

DOI