Keine Reform nirgends? Doch, im Lüneburger Modell!
Publikation: Andere wissenschaftliche Beiträge › Beiträge in wissenschaftlichen Foren oder Weblogs › Transfer
Authors
In den kommenden Wochen werden tausende neue Studierende an den juristischen
Fakultäten ihre ersten Erfahrungen im Jurastudium sammeln. Sollte sich der Trend der
letzten Jahre fortsetzen, dürften jedoch bei weitem nicht alle auf das juristische
Staatsexamen abzielenden Studiengänge ausgelastet sein. Die Zahl der
Jurastudierenden ist seit Jahren rückläufig, obwohl der Bedarf an gut ausgebildeten
Volljuristinnen und -juristen – nicht nur vor dem Hintergrund aktueller
rechtsstaatsfeindlicher Tendenzen oder der zu bewältigenden sozial-ökologischen
Transformation – groß ist und hervorragende Aussichten auf einen interessanten,
sicheren und gut vergüteten Beruf bestehen. Junge Menschen nehmen das Jurastudium
oftmals als unattraktives Studienangebot wahr.
Fakultäten ihre ersten Erfahrungen im Jurastudium sammeln. Sollte sich der Trend der
letzten Jahre fortsetzen, dürften jedoch bei weitem nicht alle auf das juristische
Staatsexamen abzielenden Studiengänge ausgelastet sein. Die Zahl der
Jurastudierenden ist seit Jahren rückläufig, obwohl der Bedarf an gut ausgebildeten
Volljuristinnen und -juristen – nicht nur vor dem Hintergrund aktueller
rechtsstaatsfeindlicher Tendenzen oder der zu bewältigenden sozial-ökologischen
Transformation – groß ist und hervorragende Aussichten auf einen interessanten,
sicheren und gut vergüteten Beruf bestehen. Junge Menschen nehmen das Jurastudium
oftmals als unattraktives Studienangebot wahr.
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 16.09.2024 |
- SDG 16 – Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Ziele für nachhaltige Entwicklung
- Rechtswissenschaft