Institute of Psychology in Education
Organisation: Institut
Organisationsprofil
Das Institute of Psychology in Education ist an der Fakultät Bildung angesiedelt und besteht aktuell aus drei Abteilungen, die sich mit den Themen differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik, pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie beschäftigen.
Themen
Aktuelle und zukunftsbezogene Fragestellungen stehen hinter einer umfassenden Forschungstätigkeit, deren Facettenreichtum auch den Studierenden in Form thematisch vielfältiger Lehrangebote sowie der Möglichkeit der aktiven Beteiligung am Forschungsprozess zugute kommt.
Ziel ist, sowohl anwendungsbezogenes als auch grundlagenorientiertes Wissen bereitzustellen. Die Forschungsaktivitäten der Institutsmitglieder decken die verschiedenen Analyseebenen der psychologischen Forschung ab: Individuumsbezogene Fragestellungen finden bei uns ebenso Berücksichtigung wie Themen der Gruppen- und Organisationsforschung. Insgesamt gruppieren sich die Forschungsaktivitäten im Institut für Psychologie vor allem um die folgenden drei Schwerpunktsbereiche.
Eine weitere Aktivität unser Institutsmitglieder ist die regelmäßige Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses. In der Rubrik Doktoranden finden Sie die von uns betreuten Promovierenden.
- Zeitschriftenaufsätze › Forschung › nicht begutachtet
- Erschienen
Verhaltensprävention, ein unverzichtbarer Schritt: wie können Pädagogen ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit fördern?
Sieland, B., 2002, in: Pädagogik. 54, 7/8, S. 22-28 7 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Von "cool" zu Klärung: Ärgerentwicklung bei Kindern und Jugendlichen
Salisch, M., 2002, in: Psychomed. 14, 1, S. 41-44 4 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Was ist am Lehrerberuf wirklich belastend?
Sieland, B., 2001, in: Grundschule. 33, 3, S. 36-39 4 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Was wuenschen sich Eltern von einem Schulpsychologen? Befragung von Eltern, die auf schulpsychologische Beratung warten
Haering, H-G. & Goelitz, D., 1993, in: Psychologie in Erziehung und Unterricht. 40, 4, S. 298-304 7 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Wer lehren will, der prüfe sich: Plädoyer für einen Berufs-TÜV für Pädagogen
Sieland, B., 2000, in: Erziehung und Wissenschaft. 52, 9, S. 2 1 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Wer wird denn nun bei den Noten benachteiligt - Mädchen oder Jungen?
Schuster, C., 2019, in: The In-Mind. 1/2019Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Wie können LehrerInnen ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit fördern? Anregungen zu regelmäßiger Selbstevaluation und kollegialer Selbstvorsorge
Sieland, B., 2002, in: Pädagogik. 2002, 7-8, S. 22-28 7 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Zeig mir deine Clique, und ich sag dir, wie gern du liest ... erste Befunde aus einer Längsschnittstudie zur peer group-Relevanz für die Lesemotivation zu Beginn der Sekundarstufe I
Philipp, M., 2008, in: Didaktik Deutsch. 14, 25, S. 32-51 20 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Erschienen
Zeit-, Tätigkeits- und Stimmungsprofile von Schulleitungen
Sieland, B. & Asmussen, B., 2009, in: Zeitnah. 54, 1/2, S. 19-20 2 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung
- Rezensionen › Forschung
- Erschienen
Lesegenese in Kindheit und Jugend, Einführung in die literarische Sozialisation: Rezension von / null
Philipp, M., 2008, in: Didaktik Deutsch. 14, 24, S. 76-81 6 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Rezensionen › Forschung