Fakultät Management und Technologie
Organisation: Fakultät
- Institut für Auditing & Tax
- Institut für Bank-, Finanz- und Gründungsmanagement
- Institut für Experimentelle Wirtschaftspsychologie
- Institut für Management, Accounting & Finance
- Institut für Management und Organisation
- Institut für Marketing
- Institut für Performance Management
- Institut für Produktionstechnik und –systeme
- Institut für Wirtschaftsinformatik
- Institut für Wissens- und Informationsmanagement
Organisationsprofil
Die Fakultät wurde im Jahr 2022 neu ausgerichtet. Sie ist die akademische Heimat von 2.540 Bachelor- und Masterstudierenden sowie Forscher:innen – 45 ProfessorInnen und 90 Wissenschaftliche Mitarbeitende - aus den Bereichen Management, Wirtschaftsinformatik, Ingenieurwissenschaften und Psychologie. Die Verflechtungen und Kooperationen zwischen diesen Disziplinen sind den Mitgliedern der Fakultät sehr wichtig, was sich sowohl in den interdisziplinären Studiengängen als auch in vielfältigen fachbereichsübergreifenden Forschungsbestrebungen ausdrückt.
Die Fokusthemen der Fakultät spiegeln sich auch in ihren Studienprogrammen wider: Die 4 Major- und 8 Minor-Programmen am College, 9 Master-Programme und 5 Promotionskollegs an der Graduate School und 15 berufsbegleitende Programme an der Professional School bilden die akademische Ausbildung in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik- und pädagogik und Ingenieurwissenschaften, sowie Management und Entrepreneurship, Accounting und Finance und Organizational Psychology an.
Themen
Als Teil der Leuphana Universität Lüneburg inspiriert unsere Fakultät Wirtschaft und Gesellschaft durch die Verschmelzung von Management und Technologie sowie durch unternehmerisches Denken und kritische Reflexion. Als Gemeinschaft möchten wir Ideen für eine zukunftsweisende Entwicklung kreieren. Mit diesem Ziel kombinieren wir disziplinäre Stärken aus den Bereichen Management, Wirtschaftsinformatik, Ingenieurwissenschaften und Psychologie zu einem einzigartigen interdisziplinären Profil, das Wissen, unternehmerisches Denken und verantwortungsvolles Handeln in Wirtschaft und Gesellschaft fördert.
In der Forschung leisten wir Pionierarbeit für das Verständnis und die Lösung zentraler Herausforderungen unserer Zeit, wie z.B. Digitalisierung, demografischer Wandel und Klimawandel. Diesen Ansatz übertragen wir in die Lehre, in der wir konventionelle Weisheiten in Frage stellen. In Wirtschaft und Gesellschaft arbeiten wir mit lokalen und globalen Partnern zusammen, um zur regionalen Entwicklung Norddeutschlands beizutragen.
- Arbeits- oder Diskussionspapiere › Forschung
- Erschienen
Working hour arrangements and working hours: a microeconometric analysis based on German time diary data
Merz, J. & Burgert, D., 11.2003, Bonn: IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, 34 S. (IZA Discussionspaper; Nr. 922).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Works councils: sand or grease in the operation of German firms?
Schank, T., Schnabel, C. & Wagner, J., 2002, Lüneburg: Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Lüneburg, 9 S. (Arbeitsbericht; Nr. 281).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Works councils, labor productivity and plant heterogeneity: evidence from quantile regressions
Wagner, J., Schnabel, C., Schank, T. & Addison, J. T., 2004, Lüneburg: Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg, 17 S. (Arbeitsbericht; Nr. 328).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Works councils, labor productivity and plant heterogeneity: first evidence from quantile regressions
Wagner, J., 2006, Lüneburg: Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Lüneburg, 25 S. (Working paper series in economics; Nr. 22).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Zehn Jahre "European Data Watch": Dokumentation von Datensätzen für die empirische Wirtschafts- und Sozialforschung und Zugangswegen zu den Daten
Wagner, J., 2009, Lüneburg: Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Lüneburg, 10 S. (Working paper series in economics; Nr. 154).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Zeit für Kinderbetreuung Deutscher Haushalte – staatlicher Handlungsbedarf? Eine ökonometrische Analyse mit dem Sozioökonomischen Panel
Peters, N., 11.2016, Lüneburg: Forschungsinstitut Freie Berufe, 30 S. (FFB Diskussionspapier; Nr. 104).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Zeit- und Einkommensarmut von Freien Berufen und Unternehmern
Merz, J. & Rathjen, T., 2011, Lüneburg: Forschungsinstitut Freie Berufe, 21 S. (FFB-Diskussionspapier; Nr. 89).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Zeitverwendungsforschung und Mediennutzung
Merz, J., 2009, Forschungsinstitut Freie Berufe, 76 S. (Diskussionspapier; Nr. 76).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Zeit, Wohlstand und Zufriedenheit – Multidimensionale Polarisierung von Zeit und Einkommen: Selbstständige und abhängige Beschäftigte
Merz, J. & Scherg, B., 12.2016, Lüneburg: Forschungsinstitut Freie Berufe, 41 S. (FFB Diskussionspapier; Nr. 105).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere
- Erschienen
Zum Einkommen der freien Berufe: eine Ordered-Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage
Merz, J. & Paic, P., 05.2005, Lüneburg: Forschungsinstitut Freie Berufe, 34 S. (FFB Diskussionspapier; Nr. 52).Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und Berichte › Arbeits- oder Diskussionspapiere