Wie gesund und nachhaltig ist Veggie-Fleisch wirklich?

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Pflanzliche Alternativen zu Fleisch boomen. Die Hersteller versprechen gesunde Produkte und wollen Klima und Umwelt retten. Stimmt das?

Ob pflanzliche Alternativen zu Gehacktem, Schnitzel oder Würstchen: Das Angebot an Veggie-Fleisch im Supermarkt wird immer größer. Fast 122.000 Tonnen Fleischersatzprodukte wurden laut Statistischem Bundesamt 2023 in Deutschland produziert – doppelt so viele wie 2019.

Von der steigenden Nachfrage profitiert auch die Marke Billie Green, von der es mittlerweile rund 15 verschiedene Produkte wie Wurstaufschnitt oder Grillwaren im Handel gibt. Die Produkte basieren meist auf Weizenproteinen.

Georg Achterkamp ist Mitglied der Geschäftsführung der Firma The Plantly Butchers, die hinter der Marke Billie Green steht. Im Gespräch mit Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe erklärt Achterkamp, wie er sich von der größer werdenden Konkurrenz absetzen will, warum Konsumenten für die Fleischalternativen so tief in die Tasche greifen müssen – und wie nachhaltig und gesund sie sind. Kritiker monieren, dass die Produkte viele Zusatzstoffe erhalten und zu stark verarbeitet sind.

Im zweiten Teil der Folge erklärt Monika Imschloß, Professorin für Marketing an der Universität Lüneburg, warum sich Verbraucherinnen und Verbraucher für oder gegen nachhaltige Produkte im Handel entscheiden – und worauf es ihnen bei diesem Thema ankommt.

Quellenangaben

TitelWie gesund und nachhaltig ist Veggie-Fleisch wirklich?
Medienbezeichnung/OutletHandelsblatt Podcast
MedienformatSonstige
Dauer/Länge/Größe36 Minuten 10 Sekunden
Land/GebietDeutschland
Datum der Veröffentlichung10.09.24
BeschreibungOb pflanzliche Alternativen zu Gehacktem, Schnitzel oder Würstchen: Das Angebot an Veggie-Fleisch im Supermarkt wird immer größer. Fast 122.000 Tonnen Fleischersatzprodukte wurden laut Statistischem Bundesamt 2023 in Deutschland produziert – doppelt so viele wie 2019.

Von der steigenden Nachfrage profitiert auch die Marke Billie Green, von der es mittlerweile rund 15 verschiedene Produkte wie Wurstaufschnitt oder Grillwaren im Handel gibt. Die Produkte basieren meist auf Weizenproteinen.

Georg Achterkamp ist Mitglied der Geschäftsführung der Firma The Plantly Butchers, die hinter der Marke Billie Green steht. Im Gespräch mit Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe erklärt Achterkamp, wie er sich von der größer werdenden Konkurrenz absetzen will, warum Konsumenten für die Fleischalternativen so tief in die Tasche greifen müssen – und wie nachhaltig und gesund sie sind. Kritiker monieren, dass die Produkte viele Zusatzstoffe erhalten und zu stark verarbeitet sind.

Im zweiten Teil der Folge erklärt Monika Imschloß, Professorin für Marketing an der Universität Lüneburg, warum sich Verbraucherinnen und Verbraucher für oder gegen nachhaltige Produkte im Handel entscheiden – und worauf es ihnen bei diesem Thema ankommt.
Produzent/AutorHandelsblatt Media Group
URLhttps://www.handelsblatt.com/audio/green-podcast/wie-gesund-und-nachhaltig-ist-veggie-fleisch-wirklich/29984376.html
PersonenMonika Imschloß

Beschreibung

Pflanzliche Alternativen zu Fleisch boomen. Die Hersteller versprechen gesunde Produkte und wollen Klima und Umwelt retten. Stimmt das?

Ob pflanzliche Alternativen zu Gehacktem, Schnitzel oder Würstchen: Das Angebot an Veggie-Fleisch im Supermarkt wird immer größer. Fast 122.000 Tonnen Fleischersatzprodukte wurden laut Statistischem Bundesamt 2023 in Deutschland produziert – doppelt so viele wie 2019.

Von der steigenden Nachfrage profitiert auch die Marke Billie Green, von der es mittlerweile rund 15 verschiedene Produkte wie Wurstaufschnitt oder Grillwaren im Handel gibt. Die Produkte basieren meist auf Weizenproteinen.

Georg Achterkamp ist Mitglied der Geschäftsführung der Firma The Plantly Butchers, die hinter der Marke Billie Green steht. Im Gespräch mit Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe erklärt Achterkamp, wie er sich von der größer werdenden Konkurrenz absetzen will, warum Konsumenten für die Fleischalternativen so tief in die Tasche greifen müssen – und wie nachhaltig und gesund sie sind. Kritiker monieren, dass die Produkte viele Zusatzstoffe erhalten und zu stark verarbeitet sind.

Im zweiten Teil der Folge erklärt Monika Imschloß, Professorin für Marketing an der Universität Lüneburg, warum sich Verbraucherinnen und Verbraucher für oder gegen nachhaltige Produkte im Handel entscheiden – und worauf es ihnen bei diesem Thema ankommt.

Zeitraum10.09.2024
Beziehungsdiagramm