Sprachliche Heterogenität im Mathematikunterricht: Eine Analyse von Schülerinnen- und Schülertexten unterschiedlicher Leistungsgruppen
Research output: Contributions to collected editions/works › Contributions to collected editions/anthologies › Research › peer-review
Standard
Aufgabenstellungen für sprachlich heterogene Gruppen: Perspektive auf DaZ- und Regelunterricht. ed. / Lena Bien-Miller; Magdalena Michalak. Wiesbaden: Springer VS, 2024. p. 25-41 (Edition Fachdidaktiken).
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RIS
TY - CHAP
T1 - Sprachliche Heterogenität im Mathematikunterricht: Eine Analyse von Schülerinnen- und Schülertexten unterschiedlicher Leistungsgruppen
AU - Merkert, Alexandra
AU - Lenske, Gerlinde
N1 - © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2024, korrigierte Publikation 2024
PY - 2024
Y1 - 2024
N2 - Insbesondere fachsprachliche Kenntnisse erweisen sich hinsichtlich der Mathematikleistung als einflussreich. Es ist daher anzunehmen, dass sich hohe Kompetenzen in Bezug auf die Unterrichtssprache positiv auf das Mathematiklernen und folglich die Leistung in Mathematik auswirken. Gleichzeitig sollte es mathematisch leistungsstarken im Vergleich zu weniger leistungsstarken Lernenden auch leichter fallen, mathematikbezogene Kognitionen zu versprachlichen. Aufgrund impliziter Wissensbestände bzw. automatisierter Handlungsabläufe könnten allerdings auch gegenläufige Effekte vermutet werden, was durch den vorliegenden Forschungsbeitrag mit Fokus auf Schülerinnen und Schüler im Primarbereich (vierte Klasse; N = 576) näher untersucht wird.
AB - Insbesondere fachsprachliche Kenntnisse erweisen sich hinsichtlich der Mathematikleistung als einflussreich. Es ist daher anzunehmen, dass sich hohe Kompetenzen in Bezug auf die Unterrichtssprache positiv auf das Mathematiklernen und folglich die Leistung in Mathematik auswirken. Gleichzeitig sollte es mathematisch leistungsstarken im Vergleich zu weniger leistungsstarken Lernenden auch leichter fallen, mathematikbezogene Kognitionen zu versprachlichen. Aufgrund impliziter Wissensbestände bzw. automatisierter Handlungsabläufe könnten allerdings auch gegenläufige Effekte vermutet werden, was durch den vorliegenden Forschungsbeitrag mit Fokus auf Schülerinnen und Schüler im Primarbereich (vierte Klasse; N = 576) näher untersucht wird.
KW - Erziehungswissenschaften
KW - Sprachförderung
KW - Sprachdiagnostik
KW - Sprache und Mathematik
KW - Sprachliche und mathematische Leistungen
KW - Implizites Wissen
UR - https://link.springer.com/book/9783658428211
UR - https://d-nb.info/1299039855
U2 - 10.1007/978-3-658-42822-8_2
DO - 10.1007/978-3-658-42822-8_2
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SN - 978-3-658-42821-1
T3 - Edition Fachdidaktiken
SP - 25
EP - 41
BT - Aufgabenstellungen für sprachlich heterogene Gruppen
A2 - Bien-Miller, Lena
A2 - Michalak, Magdalena
PB - Springer VS
CY - Wiesbaden
ER -