Publikationsbasierte Dissertation?! Argumente - Aktueller Stand - Offene Fragen

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Publikationsbasierte Dissertation?! Argumente - Aktueller Stand - Offene Fragen. / Joklitschke , Julia; Geisler, Sebastian ; Ruwisch, Silke et al.
In: Mitteilungen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik, Vol. 113, 2022, p. 78-81.

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@article{5d8f73296d584ed084aec7487e6eadf8,
title = "Publikationsbasierte Dissertation?!: Argumente - Aktueller Stand - Offene Fragen",
abstract = "Die Frage “Dissertation als Monographie oder als kumulative Dissertation?” wird aktuell an vielen Standorten und im Rahmen der GDM-Nachwuchsvertretung kontrovers und oft auch leidenschaftlich diskutiert.Ausl{\"o}sende Faktoren dieser Diskussion sind Anforderungen an Promovierende, bereits w{\"a}hrend der Promotionszeit wissenschaftlich zu publizieren, um die Sichtbarkeit der eigenen Forschung zu erh{\"o}hen, eventuelle Anspr{\"u}che von Drittmittelgebern zu erf{\"u}llen oder gut vorbereitet zu sein f{\"u}r die aktuelle wissenschaftliche Praxis.Angeregt durch konkrete Anfragen an den GDM-Beirat haben wir uns als Kleingruppe zusammengefunden. Uns vereint, dass wir die M{\"o}glichkeit einer publikationsbasierten Dissertation bef{\"u}rworten, ohne dass diese die monographische Form ersetzen sollte.Mit diesem Artikel m{\"o}chten wir die bisherigen Diskussionen {\"o}ffnen und transparent machen. Deshalb beginnen wir mit einer Sammlung von Argumenten aus dem aktuellen Diskurs. Im Anschluss stellen wir die Ergebnisse einer informellen Abfrage vor, die Silke Ruwisch bei Kolleg/-innen verschiedener mathematikdidaktischer Standorte durchgef{\"u}hrt hat und mit der sich ein grober {\"U}berblick {\"u}ber g{\"a}ngige einschl{\"a}gige Praxen gewinnen lie{\ss}. Wir schlie{\ss}en mit offenen Fragen zur Thematik, die zur gemeinsamen Diskussion anregen sollen.",
keywords = "Didaktik der Mathematik",
author = "Julia Joklitschke and Sebastian Geisler and Silke Ruwisch and B{\"a}rbel Barzel and Torsten Fritzlar",
note = "Copyright (c) 2022 Julia Joklitschke, Sebastian Geisler, Silke Ruwisch, B{\"a}rbel Barzel, Torsten Fritzlar ",
year = "2022",
language = "Deutsch",
volume = "113",
pages = "78--81",
journal = "Mitteilungen der Gesellschaft f{\"u}r Didaktik der Mathematik",
issn = "0722-7817",
publisher = "Gesellschaft f{\"u}r Didaktik der Mathematik",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Publikationsbasierte Dissertation?!

T2 - Argumente - Aktueller Stand - Offene Fragen

AU - Joklitschke , Julia

AU - Geisler, Sebastian

AU - Ruwisch, Silke

AU - Barzel, Bärbel

AU - Fritzlar, Torsten

N1 - Copyright (c) 2022 Julia Joklitschke, Sebastian Geisler, Silke Ruwisch, Bärbel Barzel, Torsten Fritzlar

PY - 2022

Y1 - 2022

N2 - Die Frage “Dissertation als Monographie oder als kumulative Dissertation?” wird aktuell an vielen Standorten und im Rahmen der GDM-Nachwuchsvertretung kontrovers und oft auch leidenschaftlich diskutiert.Auslösende Faktoren dieser Diskussion sind Anforderungen an Promovierende, bereits während der Promotionszeit wissenschaftlich zu publizieren, um die Sichtbarkeit der eigenen Forschung zu erhöhen, eventuelle Ansprüche von Drittmittelgebern zu erfüllen oder gut vorbereitet zu sein für die aktuelle wissenschaftliche Praxis.Angeregt durch konkrete Anfragen an den GDM-Beirat haben wir uns als Kleingruppe zusammengefunden. Uns vereint, dass wir die Möglichkeit einer publikationsbasierten Dissertation befürworten, ohne dass diese die monographische Form ersetzen sollte.Mit diesem Artikel möchten wir die bisherigen Diskussionen öffnen und transparent machen. Deshalb beginnen wir mit einer Sammlung von Argumenten aus dem aktuellen Diskurs. Im Anschluss stellen wir die Ergebnisse einer informellen Abfrage vor, die Silke Ruwisch bei Kolleg/-innen verschiedener mathematikdidaktischer Standorte durchgeführt hat und mit der sich ein grober Überblick über gängige einschlägige Praxen gewinnen ließ. Wir schließen mit offenen Fragen zur Thematik, die zur gemeinsamen Diskussion anregen sollen.

AB - Die Frage “Dissertation als Monographie oder als kumulative Dissertation?” wird aktuell an vielen Standorten und im Rahmen der GDM-Nachwuchsvertretung kontrovers und oft auch leidenschaftlich diskutiert.Auslösende Faktoren dieser Diskussion sind Anforderungen an Promovierende, bereits während der Promotionszeit wissenschaftlich zu publizieren, um die Sichtbarkeit der eigenen Forschung zu erhöhen, eventuelle Ansprüche von Drittmittelgebern zu erfüllen oder gut vorbereitet zu sein für die aktuelle wissenschaftliche Praxis.Angeregt durch konkrete Anfragen an den GDM-Beirat haben wir uns als Kleingruppe zusammengefunden. Uns vereint, dass wir die Möglichkeit einer publikationsbasierten Dissertation befürworten, ohne dass diese die monographische Form ersetzen sollte.Mit diesem Artikel möchten wir die bisherigen Diskussionen öffnen und transparent machen. Deshalb beginnen wir mit einer Sammlung von Argumenten aus dem aktuellen Diskurs. Im Anschluss stellen wir die Ergebnisse einer informellen Abfrage vor, die Silke Ruwisch bei Kolleg/-innen verschiedener mathematikdidaktischer Standorte durchgeführt hat und mit der sich ein grober Überblick über gängige einschlägige Praxen gewinnen ließ. Wir schließen mit offenen Fragen zur Thematik, die zur gemeinsamen Diskussion anregen sollen.

KW - Didaktik der Mathematik

UR - https://ojs.didaktik-der-mathematik.de/index.php?journal=mgdm&page=issue&op=view&path%5B%5D=48&path%5B%5D=showToc

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 113

SP - 78

EP - 81

JO - Mitteilungen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik

JF - Mitteilungen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik

SN - 0722-7817

ER -