Mikroökonomische Beschäftigungseffekte des Hamburger Kombilohnmodells

Research output: Working paperWorking papers

Standard

Mikroökonomische Beschäftigungseffekte des Hamburger Kombilohnmodells. / Jirjahn, Uwe; Pfeifer, Christian; Tsertsvadze, Georgi.

Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - IAB, 2006. (IAB Discussion Paper; No. 25/2006).

Research output: Working paperWorking papers

Harvard

Jirjahn, U, Pfeifer, C & Tsertsvadze, G 2006 'Mikroökonomische Beschäftigungseffekte des Hamburger Kombilohnmodells' IAB Discussion Paper, no. 25/2006, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - IAB, Nürnberg. <http://doku.iab.de/discussionpapers/2006/dp2506.pdf>

APA

Jirjahn, U., Pfeifer, C., & Tsertsvadze, G. (2006). Mikroökonomische Beschäftigungseffekte des Hamburger Kombilohnmodells. (IAB Discussion Paper; No. 25/2006). Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - IAB. http://doku.iab.de/discussionpapers/2006/dp2506.pdf

Vancouver

Jirjahn U, Pfeifer C, Tsertsvadze G. Mikroökonomische Beschäftigungseffekte des Hamburger Kombilohnmodells. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - IAB. 2006. (IAB Discussion Paper; 25/2006).

Bibtex

@techreport{8356ec6d829249acbaff63b3fc216450,
title = "Mikro{\"o}konomische Besch{\"a}ftigungseffekte des Hamburger Kombilohnmodells",
abstract = "Das Hamburger Modell zur Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung zielt darauf ab, Arbeitslosemit geringen Verdienstm{\"o}glichkeiten und schlechten Arbeitsmarktchancendurch zeitlich befristete Zusch{\"u}sse, die sowohl den Teilnehmernan der Ma{\ss}nahme als auch den Arbeitgebern gew{\"a}hrt werden, inden regul{\"a}ren Arbeitsmarkt zu integrieren. Der vorliegende Beitrag vergleichtauf der Basis eines Propensity Score Matching den Arbeitsmarkterfolgvon Arbeitslosen, die eine F{\"o}rderung erhalten haben, mit dem Arbeitsmarkterfolgderjenigen, die keine F{\"o}rderung erhalten haben. Die Ergebnissesprechen f{\"u}r einen {\"u}ber den F{\"o}rderungszeitraum anhaltendenBesch{\"a}ftigungseffekt des Hamburger Kombilohnmodells. Eine m{\"o}glicheErkl{\"a}rung f{\"u}r diesen l{\"a}ngerfristigen positiven Arbeitsmarkteffekt der tempor{\"a}renZusch{\"u}sse k{\"o}nnte darin bestehen, dass die Teilnehmer w{\"a}hrendder Ma{\ss}nahme zus{\"a}tzliche Erfahrungen sammeln und ihre Produktivit{\"a}tsteigt. Eine zweite Erkl{\"a}rung besteht darin, dass durch die Zusch{\"u}sse dieauf der Arbeitnehmer- und auf der Arbeitgeberseite anfallenden Fixkosten,die mit dem Besch{\"a}ftigungsverh{\"a}ltnis verbunden sind, effektiv gesenktwerden.",
keywords = "Volkswirtschaftslehre, Gender und Diversity",
author = "Uwe Jirjahn and Christian Pfeifer and Georgi Tsertsvadze",
year = "2006",
language = "Deutsch",
series = "IAB Discussion Paper",
publisher = "Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - IAB",
number = "25/2006",
type = "WorkingPaper",
institution = "Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - IAB",

}

RIS

TY - UNPB

T1 - Mikroökonomische Beschäftigungseffekte des Hamburger Kombilohnmodells

AU - Jirjahn, Uwe

AU - Pfeifer, Christian

AU - Tsertsvadze, Georgi

PY - 2006

Y1 - 2006

N2 - Das Hamburger Modell zur Beschäftigungsförderung zielt darauf ab, Arbeitslosemit geringen Verdienstmöglichkeiten und schlechten Arbeitsmarktchancendurch zeitlich befristete Zuschüsse, die sowohl den Teilnehmernan der Maßnahme als auch den Arbeitgebern gewährt werden, inden regulären Arbeitsmarkt zu integrieren. Der vorliegende Beitrag vergleichtauf der Basis eines Propensity Score Matching den Arbeitsmarkterfolgvon Arbeitslosen, die eine Förderung erhalten haben, mit dem Arbeitsmarkterfolgderjenigen, die keine Förderung erhalten haben. Die Ergebnissesprechen für einen über den Förderungszeitraum anhaltendenBeschäftigungseffekt des Hamburger Kombilohnmodells. Eine möglicheErklärung für diesen längerfristigen positiven Arbeitsmarkteffekt der temporärenZuschüsse könnte darin bestehen, dass die Teilnehmer währendder Maßnahme zusätzliche Erfahrungen sammeln und ihre Produktivitätsteigt. Eine zweite Erklärung besteht darin, dass durch die Zuschüsse dieauf der Arbeitnehmer- und auf der Arbeitgeberseite anfallenden Fixkosten,die mit dem Beschäftigungsverhältnis verbunden sind, effektiv gesenktwerden.

AB - Das Hamburger Modell zur Beschäftigungsförderung zielt darauf ab, Arbeitslosemit geringen Verdienstmöglichkeiten und schlechten Arbeitsmarktchancendurch zeitlich befristete Zuschüsse, die sowohl den Teilnehmernan der Maßnahme als auch den Arbeitgebern gewährt werden, inden regulären Arbeitsmarkt zu integrieren. Der vorliegende Beitrag vergleichtauf der Basis eines Propensity Score Matching den Arbeitsmarkterfolgvon Arbeitslosen, die eine Förderung erhalten haben, mit dem Arbeitsmarkterfolgderjenigen, die keine Förderung erhalten haben. Die Ergebnissesprechen für einen über den Förderungszeitraum anhaltendenBeschäftigungseffekt des Hamburger Kombilohnmodells. Eine möglicheErklärung für diesen längerfristigen positiven Arbeitsmarkteffekt der temporärenZuschüsse könnte darin bestehen, dass die Teilnehmer währendder Maßnahme zusätzliche Erfahrungen sammeln und ihre Produktivitätsteigt. Eine zweite Erklärung besteht darin, dass durch die Zuschüsse dieauf der Arbeitnehmer- und auf der Arbeitgeberseite anfallenden Fixkosten,die mit dem Beschäftigungsverhältnis verbunden sind, effektiv gesenktwerden.

KW - Volkswirtschaftslehre

KW - Gender und Diversity

UR - http://doku.iab.de/discussionpapers/2006/dp2506.pdf

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

T3 - IAB Discussion Paper

BT - Mikroökonomische Beschäftigungseffekte des Hamburger Kombilohnmodells

PB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung - IAB

CY - Nürnberg

ER -

Recently viewed