Kreativität und der neue Geist des Kapitalismus

Research output: Journal contributionsJournal articlesResearch

Standard

Kreativität und der neue Geist des Kapitalismus. / Meisel, Timo; Wuggenig, Ulf.
In: Form + Zweck, Vol. 37, No. 21, 2005, p. 70-77.

Research output: Journal contributionsJournal articlesResearch

Harvard

APA

Vancouver

Bibtex

@article{c5f7c00828404ae8a9af848f7acb4d82,
title = "Kreativit{\"a}t und der neue Geist des Kapitalismus",
abstract = "Mit der Studie »Der Neue Geist des Kapitalismus« haben der franz{\"o}sische Soziologe Luc Boltanski und die {\"O}konomin Eve Chiapello eine detaillierte Untersuchung des dynamischen Verh{\"a}ltnisses von Kapitalismus und Kapitalismuskritik vorgelegt. Ausgangspunkt ihrer Analyse sind die Jahre um 1968 in Frankreich, in der sich die zwei teilweise antagonistischen Hauptstr{\"o}mungen der Kapitalismuskritik, die Sozial- und die K{\"u}nstlerkritik zu einer Allianz verb{\"u}ndeten. Forderungen der Sozialkritik nach mehr Gleichheit und Gerechtigkeit wurden Seite an Seite mit Forderungen der K{\"u}nstlerkritik nach mehr Autonomie, Kreativit{\"a}t, Authentizit{\"a}t, Befreiung formuliert. Anhand von Managementliteratur aus den 1960er und 1990er Jahren arbeiten Boltanski und Chiapello heraus, wie die Vereinnahmung der Kritik zu einer netzf{\"o}rmigen Organisation avancierter {\"o}konomischer Felder und zu einer projektorientierten Produktions-, aber auch Rechtfertigungslogik beigetragen hat. Dem Idealbild des Neomanagers, wie es Boltanski und Chiapello aus der Managementliteratur herauslesen - ein »kreativer, intuitiv handelnder, erfindungsreicher Mensch mit Visionen, Kontakten, zuf{\"a}lligen Bekanntschaften« -, entsprechen heute durchaus die Anforderungsprofile an professionelle Gestalterinnen und legen die Vermutung nahe, dass zu den neuen Helden des Kapitalismus auch Designer z{\"a}hlen. Timo Meisel sprach f{\"u}r form+zweck mit Ulf Wuggenig, Direktor des Instituts f{\"u}r Kulturtheorie an der Universit{\"a}t L{\"u}neburg, der sich in einer Reihe von Publikationen mit Boltanski und Chiapello, den heutigen Arbeitsbedingungen im Kulturbereich und den ›Creative Industries‹ auseinandergesetzt hat.Boltanski und Chiapello leiten Forderungen nach Autonomie, Kreativit{\"a}t, Authentizit{\"a}t und Befreiung aus einem K{\"u}nstler(selbst)bild des 19. Jahrhunderts ab. Was hat der Lebensstil der Boh{\`e}me mit den heutigen Selbstentw{\"u}rfen in den „kreativen{"} Berufen gemeinsam?Boltanski und Chiapello vertreten eine Diffusionsthese. Bestimmte Lebensstile werden in kleinen Zirkeln von K{\"u}nstlern und Intellektuellen entwickelt und verbreiten sich dann nicht nur in Feldern der kulturellen Produktion, sondern unter bestimmten Bedingungen auch in der Gesamtgesellschaft, zum Teil mit erheblicher zeitlicher Verz{\"o}gerung.Studien von Daniel Bell bis zu Richard Florida lassen keinen Zweifel an einer Kontinuit{\"a}t der antib{\"u}rgerlichen Boheme-Kritik des 19. Jahrhunderts und den Werten der im Aufstieg befindlichen »kreativen Klasse«. Zu dem »super-kreativen Kern« dieser neuen »kreativen Klasse«, wie es in Floridas euphemisierendem Jargon hei{\ss}t, werden neben K{\"u}nstler(inne)n, Architekt(inn)en, Wissenschaftler(inne)n und Softwareproduzent(inn)en unter anderem auch Designer(innen) gez{\"a}hlt. Die gesamten Berufsgruppen der »professionellen K{\"u}nstler(innen), Schriftsteller(innen) und Performer(innen)«, deren Anteil in den USA von 250 bezogen auf 100 000 Einwohner(inne)n zu Anfang des 20. Jahrhunderts auf 900 zu dessen Ende angestiegen ist, werden dabei von Florida kurzerhand unter den Begriff der »Bohemians« subsumiert. Historisch war mit diesem Begriff zun{\"a}chst lediglich eine junge Avantgarde verbunden, mit selbstbestimmtem und freiz{\"u}gigem Lebensstil, wobei der k{\"u}nstlerische Erfolg noch nicht absehbar war.In einem Interview mit Boutang verwies Boltanski auf die soziale Basis der gegenw{\"a}rtigen K{\"u}nstlerkritik und hob zugleich eine Differenz von Sozialkritik und K{\"u}nstlerkritik hervor, n{\"a}mlich die Indifferenz letzterer gegen{\"u}ber Fragen wie Armut, Prekarisierung et cetera: »Es ist zu beachten, dass die K{\"u}nstlerkritik heute vor allem von Personen getragen wird, die im oberen Teil der sozio-kulturellen Hierarchie platziert sind, die {\"u}ber eine Hochschulausbildung verf{\"u}gen, die h{\"a}ufig in kreativen Sektoren arbeiten (dem Marketing, der {\"O}ffentlichkeitsarbeit, den Medien, der Mode, dem Internet etc.), oder auch in den Finanzm{\"a}rkten oder in Beratungsgesellschaften, und dass ihre Sensibilisierung f{\"u}r das, was am anderen Ende der sozialen Leiter vor sich geht, (...) nicht weit von Null entfernt ist.«K{\"u}nstlerkritik findet in mehreren Spielarten statt. Welche Unterscheidungen haben Boltanski und Chiapello daf{\"u}r getroffen?Von der im Wesentlichen gegen Ungleichheit, Ausbeutung, Ungerechtigkeit und den Egoismus der Kapitalinhaber und Besitzenden gerichteten Sozialkritik, die ihre Basis in der Arbeiterklasse und deren Intellektuellen hat, ...",
keywords = "Kunstwissenschaft",
author = "Timo Meisel and Ulf Wuggenig",
year = "2005",
language = "Deutsch",
volume = "37",
pages = "70--77",
journal = "Form + Zweck",
issn = "0429-1050",
publisher = "form+zweck-Verlag",
number = "21",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Kreativität und der neue Geist des Kapitalismus

AU - Meisel, Timo

AU - Wuggenig, Ulf

PY - 2005

Y1 - 2005

N2 - Mit der Studie »Der Neue Geist des Kapitalismus« haben der französische Soziologe Luc Boltanski und die Ökonomin Eve Chiapello eine detaillierte Untersuchung des dynamischen Verhältnisses von Kapitalismus und Kapitalismuskritik vorgelegt. Ausgangspunkt ihrer Analyse sind die Jahre um 1968 in Frankreich, in der sich die zwei teilweise antagonistischen Hauptströmungen der Kapitalismuskritik, die Sozial- und die Künstlerkritik zu einer Allianz verbündeten. Forderungen der Sozialkritik nach mehr Gleichheit und Gerechtigkeit wurden Seite an Seite mit Forderungen der Künstlerkritik nach mehr Autonomie, Kreativität, Authentizität, Befreiung formuliert. Anhand von Managementliteratur aus den 1960er und 1990er Jahren arbeiten Boltanski und Chiapello heraus, wie die Vereinnahmung der Kritik zu einer netzförmigen Organisation avancierter ökonomischer Felder und zu einer projektorientierten Produktions-, aber auch Rechtfertigungslogik beigetragen hat. Dem Idealbild des Neomanagers, wie es Boltanski und Chiapello aus der Managementliteratur herauslesen - ein »kreativer, intuitiv handelnder, erfindungsreicher Mensch mit Visionen, Kontakten, zufälligen Bekanntschaften« -, entsprechen heute durchaus die Anforderungsprofile an professionelle Gestalterinnen und legen die Vermutung nahe, dass zu den neuen Helden des Kapitalismus auch Designer zählen. Timo Meisel sprach für form+zweck mit Ulf Wuggenig, Direktor des Instituts für Kulturtheorie an der Universität Lüneburg, der sich in einer Reihe von Publikationen mit Boltanski und Chiapello, den heutigen Arbeitsbedingungen im Kulturbereich und den ›Creative Industries‹ auseinandergesetzt hat.Boltanski und Chiapello leiten Forderungen nach Autonomie, Kreativität, Authentizität und Befreiung aus einem Künstler(selbst)bild des 19. Jahrhunderts ab. Was hat der Lebensstil der Bohème mit den heutigen Selbstentwürfen in den „kreativen" Berufen gemeinsam?Boltanski und Chiapello vertreten eine Diffusionsthese. Bestimmte Lebensstile werden in kleinen Zirkeln von Künstlern und Intellektuellen entwickelt und verbreiten sich dann nicht nur in Feldern der kulturellen Produktion, sondern unter bestimmten Bedingungen auch in der Gesamtgesellschaft, zum Teil mit erheblicher zeitlicher Verzögerung.Studien von Daniel Bell bis zu Richard Florida lassen keinen Zweifel an einer Kontinuität der antibürgerlichen Boheme-Kritik des 19. Jahrhunderts und den Werten der im Aufstieg befindlichen »kreativen Klasse«. Zu dem »super-kreativen Kern« dieser neuen »kreativen Klasse«, wie es in Floridas euphemisierendem Jargon heißt, werden neben Künstler(inne)n, Architekt(inn)en, Wissenschaftler(inne)n und Softwareproduzent(inn)en unter anderem auch Designer(innen) gezählt. Die gesamten Berufsgruppen der »professionellen Künstler(innen), Schriftsteller(innen) und Performer(innen)«, deren Anteil in den USA von 250 bezogen auf 100 000 Einwohner(inne)n zu Anfang des 20. Jahrhunderts auf 900 zu dessen Ende angestiegen ist, werden dabei von Florida kurzerhand unter den Begriff der »Bohemians« subsumiert. Historisch war mit diesem Begriff zunächst lediglich eine junge Avantgarde verbunden, mit selbstbestimmtem und freizügigem Lebensstil, wobei der künstlerische Erfolg noch nicht absehbar war.In einem Interview mit Boutang verwies Boltanski auf die soziale Basis der gegenwärtigen Künstlerkritik und hob zugleich eine Differenz von Sozialkritik und Künstlerkritik hervor, nämlich die Indifferenz letzterer gegenüber Fragen wie Armut, Prekarisierung et cetera: »Es ist zu beachten, dass die Künstlerkritik heute vor allem von Personen getragen wird, die im oberen Teil der sozio-kulturellen Hierarchie platziert sind, die über eine Hochschulausbildung verfügen, die häufig in kreativen Sektoren arbeiten (dem Marketing, der Öffentlichkeitsarbeit, den Medien, der Mode, dem Internet etc.), oder auch in den Finanzmärkten oder in Beratungsgesellschaften, und dass ihre Sensibilisierung für das, was am anderen Ende der sozialen Leiter vor sich geht, (...) nicht weit von Null entfernt ist.«Künstlerkritik findet in mehreren Spielarten statt. Welche Unterscheidungen haben Boltanski und Chiapello dafür getroffen?Von der im Wesentlichen gegen Ungleichheit, Ausbeutung, Ungerechtigkeit und den Egoismus der Kapitalinhaber und Besitzenden gerichteten Sozialkritik, die ihre Basis in der Arbeiterklasse und deren Intellektuellen hat, ...

AB - Mit der Studie »Der Neue Geist des Kapitalismus« haben der französische Soziologe Luc Boltanski und die Ökonomin Eve Chiapello eine detaillierte Untersuchung des dynamischen Verhältnisses von Kapitalismus und Kapitalismuskritik vorgelegt. Ausgangspunkt ihrer Analyse sind die Jahre um 1968 in Frankreich, in der sich die zwei teilweise antagonistischen Hauptströmungen der Kapitalismuskritik, die Sozial- und die Künstlerkritik zu einer Allianz verbündeten. Forderungen der Sozialkritik nach mehr Gleichheit und Gerechtigkeit wurden Seite an Seite mit Forderungen der Künstlerkritik nach mehr Autonomie, Kreativität, Authentizität, Befreiung formuliert. Anhand von Managementliteratur aus den 1960er und 1990er Jahren arbeiten Boltanski und Chiapello heraus, wie die Vereinnahmung der Kritik zu einer netzförmigen Organisation avancierter ökonomischer Felder und zu einer projektorientierten Produktions-, aber auch Rechtfertigungslogik beigetragen hat. Dem Idealbild des Neomanagers, wie es Boltanski und Chiapello aus der Managementliteratur herauslesen - ein »kreativer, intuitiv handelnder, erfindungsreicher Mensch mit Visionen, Kontakten, zufälligen Bekanntschaften« -, entsprechen heute durchaus die Anforderungsprofile an professionelle Gestalterinnen und legen die Vermutung nahe, dass zu den neuen Helden des Kapitalismus auch Designer zählen. Timo Meisel sprach für form+zweck mit Ulf Wuggenig, Direktor des Instituts für Kulturtheorie an der Universität Lüneburg, der sich in einer Reihe von Publikationen mit Boltanski und Chiapello, den heutigen Arbeitsbedingungen im Kulturbereich und den ›Creative Industries‹ auseinandergesetzt hat.Boltanski und Chiapello leiten Forderungen nach Autonomie, Kreativität, Authentizität und Befreiung aus einem Künstler(selbst)bild des 19. Jahrhunderts ab. Was hat der Lebensstil der Bohème mit den heutigen Selbstentwürfen in den „kreativen" Berufen gemeinsam?Boltanski und Chiapello vertreten eine Diffusionsthese. Bestimmte Lebensstile werden in kleinen Zirkeln von Künstlern und Intellektuellen entwickelt und verbreiten sich dann nicht nur in Feldern der kulturellen Produktion, sondern unter bestimmten Bedingungen auch in der Gesamtgesellschaft, zum Teil mit erheblicher zeitlicher Verzögerung.Studien von Daniel Bell bis zu Richard Florida lassen keinen Zweifel an einer Kontinuität der antibürgerlichen Boheme-Kritik des 19. Jahrhunderts und den Werten der im Aufstieg befindlichen »kreativen Klasse«. Zu dem »super-kreativen Kern« dieser neuen »kreativen Klasse«, wie es in Floridas euphemisierendem Jargon heißt, werden neben Künstler(inne)n, Architekt(inn)en, Wissenschaftler(inne)n und Softwareproduzent(inn)en unter anderem auch Designer(innen) gezählt. Die gesamten Berufsgruppen der »professionellen Künstler(innen), Schriftsteller(innen) und Performer(innen)«, deren Anteil in den USA von 250 bezogen auf 100 000 Einwohner(inne)n zu Anfang des 20. Jahrhunderts auf 900 zu dessen Ende angestiegen ist, werden dabei von Florida kurzerhand unter den Begriff der »Bohemians« subsumiert. Historisch war mit diesem Begriff zunächst lediglich eine junge Avantgarde verbunden, mit selbstbestimmtem und freizügigem Lebensstil, wobei der künstlerische Erfolg noch nicht absehbar war.In einem Interview mit Boutang verwies Boltanski auf die soziale Basis der gegenwärtigen Künstlerkritik und hob zugleich eine Differenz von Sozialkritik und Künstlerkritik hervor, nämlich die Indifferenz letzterer gegenüber Fragen wie Armut, Prekarisierung et cetera: »Es ist zu beachten, dass die Künstlerkritik heute vor allem von Personen getragen wird, die im oberen Teil der sozio-kulturellen Hierarchie platziert sind, die über eine Hochschulausbildung verfügen, die häufig in kreativen Sektoren arbeiten (dem Marketing, der Öffentlichkeitsarbeit, den Medien, der Mode, dem Internet etc.), oder auch in den Finanzmärkten oder in Beratungsgesellschaften, und dass ihre Sensibilisierung für das, was am anderen Ende der sozialen Leiter vor sich geht, (...) nicht weit von Null entfernt ist.«Künstlerkritik findet in mehreren Spielarten statt. Welche Unterscheidungen haben Boltanski und Chiapello dafür getroffen?Von der im Wesentlichen gegen Ungleichheit, Ausbeutung, Ungerechtigkeit und den Egoismus der Kapitalinhaber und Besitzenden gerichteten Sozialkritik, die ihre Basis in der Arbeiterklasse und deren Intellektuellen hat, ...

KW - Kunstwissenschaft

UR - http://www.formundzweck.de/de/zeitschrift-formzweck-1990-2008/formzweck-21/inhalt/kreativitaet-und-der-neue-geist-des-kapitalismus.html

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 37

SP - 70

EP - 77

JO - Form + Zweck

JF - Form + Zweck

SN - 0429-1050

IS - 21

ER -

Recently viewed

Publications

  1. The League of Nations as an international organisation
  2. Rezension: Christoph Wulf (Hg.): Anthropologisches Denken in der Pädagogik 1750 - 1850
  3. Die Regulierung von Erinnern und Vergessen als Konstitutionszusammenhang systematischer Pädagogik.
  4. Habitat invasion risk assessment based on Landsat 5 data, exemplified by the shrub Rosa rubiginosa in southern Argentina
  5. Gustave Courbet in seinen Selbstdarstellungen
  6. Encouraging environmentally sustainable holiday travel
  7. Neugestaltung urbaner Freiräume – Einblicke in das Reallabor Wuppertal
  8. Combustion at the late Early Pleistocene site of Cueva Negra del Estrecho del Río Quípar (Murcia, Spain)
  9. Verlust der Beamtenrechte durch Strafurteil
  10. Emily, Herring, Kevin Matthew, Jones, Konstantin, Kiprijanov, Laura, Sellers. The past, present, and future of integrated history and philosophy of science. London, England: Routledge, 2019.
  11. The course of research into the economic consequences of German works councils
  12. §36 Strukturen und Perspektiven des europäischen Verwaltungsrechts
  13. Die Wirkung von Größenvorstellungen auf mathematische Modellierungskompetenz: Ergebnisse einer Interventionsstudie
  14. Derzeitiger Stellenwert von Gender Mainstreaming bei der Einführung gestufter Studiengänge
  15. Die Mutter-Kind-Beziehung ist uns abhanden gekommen
  16. NH3-Emissionen bei der ackerbaulichen Nutzung von Garrückständen aus Biogasanlagen
  17. Un épisode du débat contemporain autour de l'anthropologie philosophique
  18. Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen : Bewertungsmodell zur Entscheidungsunterstützung bei der Disaggregation der Wertschöpfungskette am Beispiel kleiner und mittlerer Versicherungsunternehmen
  19. Eduwellness: Vom passiven Konsum zum selbstverantwortlichen Handeln.
  20. "Das Runde muss ins Eckige"
  21. On the economic impact of international sport events
  22. Standards und Kompetenzmodelle in literatur- und sprachdidaktischer Perspektive
  23. Mehr Wettbewerb im Handwerk durch die Handwerksreform?
  24. Radikales Denken. Über Alfred Seidels 'Bewußtsein als Verhängnis'.
  25. Bestimmung von Standards und Stufen der Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer im Bereich Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
  26. § 285 Herausgabe des Ersatzes
  27. Kinderbiathlon als Mannschaftswettbewerb
  28. Thermoplastic fibre metal laminates
  29. Soundcultures, Audio Cultures, Auditory Cultures
  30. Contra a política de globalização neoliberal e a hierarquia nas relações de gênero
  31. Nachhaltiges Investment als Beitrag zur Markteffizienz
  32. Die Vereinbarung des Prüferhonorars durch Aufsichtsrat und Abschlussprüfer als Element der Corporate Governance
  33. Steuerliche Rahmenbedingungen für Private Equity in Deutschland