Tensegrität - lebendige Balance in den Führungstrukturen von Unternehmen und ihre Bedeutung für den unternehmerischen Entscheidungsprozess

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Tensegrität - lebendige Balance in den Führungstrukturen von Unternehmen und ihre Bedeutung für den unternehmerischen Entscheidungsprozess. / Martin, Albert.
Perspektiven der Mittelstandsforschung: ökonomische Analysen zur Selbstständigkeit, freien Berufen und KMU. Hrsg. / Joachim Merz; Joachim Wagner. Münster, Westfalen: LIT Verlag, 2004. S. 3-30.

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Martin, A 2004, Tensegrität - lebendige Balance in den Führungstrukturen von Unternehmen und ihre Bedeutung für den unternehmerischen Entscheidungsprozess. in J Merz & J Wagner (Hrsg.), Perspektiven der Mittelstandsforschung: ökonomische Analysen zur Selbstständigkeit, freien Berufen und KMU. LIT Verlag, Münster, Westfalen, S. 3-30.

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Martin, A. (2004). Tensegrität - lebendige Balance in den Führungstrukturen von Unternehmen und ihre Bedeutung für den unternehmerischen Entscheidungsprozess. In J. Merz, & J. Wagner (Hrsg.), Perspektiven der Mittelstandsforschung: ökonomische Analysen zur Selbstständigkeit, freien Berufen und KMU (S. 3-30). LIT Verlag.

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Martin A. Tensegrität - lebendige Balance in den Führungstrukturen von Unternehmen und ihre Bedeutung für den unternehmerischen Entscheidungsprozess. in Merz J, Wagner J, Hrsg., Perspektiven der Mittelstandsforschung: ökonomische Analysen zur Selbstständigkeit, freien Berufen und KMU. Münster, Westfalen: LIT Verlag. 2004. S. 3-30

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language = "Deutsch",
isbn = "978-3-8258-8179-5",
pages = "3--30",
editor = "Joachim Merz and Joachim Wagner",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Tensegrität - lebendige Balance in den Führungstrukturen von Unternehmen und ihre Bedeutung für den unternehmerischen Entscheidungsprozess

AU - Martin, Albert

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Y1 - 2004

N2 - Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen der Führungsstruktur von Organisationen und der kollektiven Entscheidungsfindung. Die empirische Grundlage bilden Fallstudien. Die theoretischen Überlegungen stützen sich auf das Konzept der "lebendigen Balance". Eine Führungsstruktur besitzt diese Eigenschaft, wenn sie produktive Widersprüche erzeugt und diese gleichzeitig immer wieder ins Gleichgewicht bringt. Wesentliche Merkmale einer derartigen Führungsstruktur sind Autonomie und Verantwortlichkeit, Differenzierung und Integration, Regulierung und Informalität. Der Beitrag stellt ein erweitertes Führungsmodell vor, diskutiert zentrale Verhaltensmechanismen und erörtert die Auswirkungen von Führungsstrukturen auf die kollektive Entscheidungsfindung in Organisationen.

AB - Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen der Führungsstruktur von Organisationen und der kollektiven Entscheidungsfindung. Die empirische Grundlage bilden Fallstudien. Die theoretischen Überlegungen stützen sich auf das Konzept der "lebendigen Balance". Eine Führungsstruktur besitzt diese Eigenschaft, wenn sie produktive Widersprüche erzeugt und diese gleichzeitig immer wieder ins Gleichgewicht bringt. Wesentliche Merkmale einer derartigen Führungsstruktur sind Autonomie und Verantwortlichkeit, Differenzierung und Integration, Regulierung und Informalität. Der Beitrag stellt ein erweitertes Führungsmodell vor, diskutiert zentrale Verhaltensmechanismen und erörtert die Auswirkungen von Führungsstrukturen auf die kollektive Entscheidungsfindung in Organisationen.

KW - Betriebswirtschaftslehre

KW - Führung

KW - Betriebsführung

KW - Entscheidungsfindung

UR - http://d-nb.info/972167463/04

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-8258-8179-5

SN - 3-8258-8179-2

SP - 3

EP - 30

BT - Perspektiven der Mittelstandsforschung

A2 - Merz, Joachim

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PB - LIT Verlag

CY - Münster, Westfalen

ER -