Soziale Arbeit - Post-Wohlfahrtsstaat - Geschlecht: Zum Zusammenhang von Professionalität und Politik
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„Frauenpolitik in Familienhand?“ – diese Frage verweist auch auf die Trias von Sozialer Arbeit, Post-Wohlfahrtsstaatlichkeit und Geschlecht, die sich als analytisch ertragreiche Systematisierung professionstheoretischer Überlegungen anbietet. In dieser Systematisierung lässt sich Soziale Arbeit erstens bereits historisch als Teil von Frauenpolitik und zweitens aktuell als so genannter Frauenberuf in den Blick nehmen. Diese Perspektive wird im Folgenden mit der für Soziale Arbeit bedeutsamen Frage verbunden, inwiefern hier historische und aktuelle Frauenpolitiken, die Denkweise von ‚Frauenberufen‘ und die derzeit zu verzeichnende post-wohlfahrtsstaatliche Aufwertung von Familie miteinander verwoben sind.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Frauenpolitik in Familienhand?. : Neue Verhaltnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation |
Herausgeber | Karin Böllert, Nina Oelkers |
Anzahl der Seiten | 14 |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Erscheinungsdatum | 2011 |
Seiten | 25-38 |
ISBN (Print) | 978-3-53116564-6 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-531-92200-3 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2011 |
Extern publiziert | Ja |
- Sozialwesen
- Gender und Diversity