Soziale Arbeit - Post-Wohlfahrtsstaat - Geschlecht: Zum Zusammenhang von Professionalität und Politik

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Soziale Arbeit - Post-Wohlfahrtsstaat - Geschlecht: Zum Zusammenhang von Professionalität und Politik. / Heite, Catrin.
Frauenpolitik in Familienhand?. : Neue Verhaltnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation. Hrsg. / Karin Böllert; Nina Oelkers. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. S. 25-38.

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Heite, C 2011, Soziale Arbeit - Post-Wohlfahrtsstaat - Geschlecht: Zum Zusammenhang von Professionalität und Politik. in K Böllert & N Oelkers (Hrsg.), Frauenpolitik in Familienhand?. : Neue Verhaltnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 25-38. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92200-3_3

APA

Heite, C. (2011). Soziale Arbeit - Post-Wohlfahrtsstaat - Geschlecht: Zum Zusammenhang von Professionalität und Politik. In K. Böllert, & N. Oelkers (Hrsg.), Frauenpolitik in Familienhand?. : Neue Verhaltnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation (S. 25-38). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92200-3_3

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Heite C. Soziale Arbeit - Post-Wohlfahrtsstaat - Geschlecht: Zum Zusammenhang von Professionalität und Politik. in Böllert K, Oelkers N, Hrsg., Frauenpolitik in Familienhand?. : Neue Verhaltnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2011. S. 25-38 doi: 10.1007/978-3-531-92200-3_3

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RIS

TY - CHAP

T1 - Soziale Arbeit - Post-Wohlfahrtsstaat - Geschlecht

T2 - Zum Zusammenhang von Professionalität und Politik

AU - Heite, Catrin

PY - 2011

Y1 - 2011

N2 - „Frauenpolitik in Familienhand?“ – diese Frage verweist auch auf die Trias von Sozialer Arbeit, Post-Wohlfahrtsstaatlichkeit und Geschlecht, die sich als analytisch ertragreiche Systematisierung professionstheoretischer Überlegungen anbietet. In dieser Systematisierung lässt sich Soziale Arbeit erstens bereits historisch als Teil von Frauenpolitik und zweitens aktuell als so genannter Frauenberuf in den Blick nehmen. Diese Perspektive wird im Folgenden mit der für Soziale Arbeit bedeutsamen Frage verbunden, inwiefern hier historische und aktuelle Frauenpolitiken, die Denkweise von ‚Frauenberufen‘ und die derzeit zu verzeichnende post-wohlfahrtsstaatliche Aufwertung von Familie miteinander verwoben sind.

AB - „Frauenpolitik in Familienhand?“ – diese Frage verweist auch auf die Trias von Sozialer Arbeit, Post-Wohlfahrtsstaatlichkeit und Geschlecht, die sich als analytisch ertragreiche Systematisierung professionstheoretischer Überlegungen anbietet. In dieser Systematisierung lässt sich Soziale Arbeit erstens bereits historisch als Teil von Frauenpolitik und zweitens aktuell als so genannter Frauenberuf in den Blick nehmen. Diese Perspektive wird im Folgenden mit der für Soziale Arbeit bedeutsamen Frage verbunden, inwiefern hier historische und aktuelle Frauenpolitiken, die Denkweise von ‚Frauenberufen‘ und die derzeit zu verzeichnende post-wohlfahrtsstaatliche Aufwertung von Familie miteinander verwoben sind.

KW - Sozialwesen

KW - Gender und Diversity

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U2 - 10.1007/978-3-531-92200-3_3

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-53116564-6

SP - 25

EP - 38

BT - Frauenpolitik in Familienhand?.

A2 - Böllert, Karin

A2 - Oelkers, Nina

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI