Kriterien und Effekte von digitalen Medien in inklusiven Lerngruppen: Ein Symposium des Netzwerks inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht („NinU“)
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung
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Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe: Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Kiel 2018. Hrsg. / Christian Maurer. Regensburg: Universität Regensburg, 2019. S. 105-108 (Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik; Band 39).
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Konferenzbänden › Forschung
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TY - CHAP
T1 - Kriterien und Effekte von digitalen Medien in inklusiven Lerngruppen
T2 - Ein Symposium des Netzwerks inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht („NinU“)
AU - Nehring, Andreas
AU - Abels, Simone
AU - Rott, Lisa
PY - 2019
Y1 - 2019
N2 - Der Ermöglichung eines stärker individualisierten Lernens stellt eines der am häufigsten artikulierten Argumente für den Einsatz digitaler Medien dar. Inklusive Lernsettings, für die die Wertschätzung der Individualität der Schülerinnen und Schüler das zentrale Moment, aber auch die größte Herausforderung darstellt, sollten daher in besonderem Maße von digitalunterstütztem Lernen profitieren können. Die Fragen, wie sich Lernangebote in solchen Settings konzeptualisieren und gestalten lassen und welche Effekte dabei empirisch nachweisbar sind, waren Gegenstand des Symposiums „Kriterien und Effekte von digitalen Medien in inklusiven Lerngruppen“. Darin wurden Studien verschiedener Standorte präsentiert und zusammengeführt, die das Erreichen zentraler Lernziele von naturwissenschaftlichem Unterricht (Wissen, Kompetenzen, Vorstellungen) mit Blick auf fachliche Teilhabe sämtlicher Schülerinnen und Schüler einerseits fördern und andererseits untersuchen. Die Ergebnisse wurden aufeinander bezogen und eine erste Standortbestimmung zwischen dem intendierten Potential und den aktuellen Wirkungen eines digital unterstützen inklusiven Unterricht vorgenommen.
AB - Der Ermöglichung eines stärker individualisierten Lernens stellt eines der am häufigsten artikulierten Argumente für den Einsatz digitaler Medien dar. Inklusive Lernsettings, für die die Wertschätzung der Individualität der Schülerinnen und Schüler das zentrale Moment, aber auch die größte Herausforderung darstellt, sollten daher in besonderem Maße von digitalunterstütztem Lernen profitieren können. Die Fragen, wie sich Lernangebote in solchen Settings konzeptualisieren und gestalten lassen und welche Effekte dabei empirisch nachweisbar sind, waren Gegenstand des Symposiums „Kriterien und Effekte von digitalen Medien in inklusiven Lerngruppen“. Darin wurden Studien verschiedener Standorte präsentiert und zusammengeführt, die das Erreichen zentraler Lernziele von naturwissenschaftlichem Unterricht (Wissen, Kompetenzen, Vorstellungen) mit Blick auf fachliche Teilhabe sämtlicher Schülerinnen und Schüler einerseits fördern und andererseits untersuchen. Die Ergebnisse wurden aufeinander bezogen und eine erste Standortbestimmung zwischen dem intendierten Potential und den aktuellen Wirkungen eines digital unterstützen inklusiven Unterricht vorgenommen.
KW - Fachdidaktik allg.
KW - Didaktik der Naturwissenschaften
UR - https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16753
M3 - Aufsätze in Konferenzbänden
T3 - Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik
SP - 105
EP - 108
BT - Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe
A2 - Maurer, Christian
PB - Universität Regensburg
CY - Regensburg
ER -