Interkulturelle Differenzen im Selbstkonzept von Managern: Ein Vergleich zwischen China und Grossbritannien
Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Transfer › begutachtet
Authors
Treffen Menschen mit unterschiedlichen Herkunftskulturen aufeinander, erweisen sich kulturelle Prägungen als ein weites Problemfeld. Wird Selbstverständliches in Frage gestellt, dann ist vor allem das Selbstkonzept, das Bild von der eigenen Person, bedroht. Gelungenes "Selbstkonzeptmanagement" ist deshalb eine nicht gering zu schätzende Kompetenz.
Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel eines Vergleichs zwischen britischen und chinesischen Führungskräften ein neuartiger Ansatz entwickelt, um mit ökonomisch vertretbarem Aufwand kulturelle Eigenheiten in ihrer Einzigartigkeit zu erfassen. Die Besonderheit der Arbeit besteht in einer Integration von wissenschaftlich fundierter Analyse und praktischer Handhabbarkeit der Methode in interkulturellen Trainings zum Selbstkonzeptmanagement.
Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel eines Vergleichs zwischen britischen und chinesischen Führungskräften ein neuartiger Ansatz entwickelt, um mit ökonomisch vertretbarem Aufwand kulturelle Eigenheiten in ihrer Einzigartigkeit zu erfassen. Die Besonderheit der Arbeit besteht in einer Integration von wissenschaftlich fundierter Analyse und praktischer Handhabbarkeit der Methode in interkulturellen Trainings zum Selbstkonzeptmanagement.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Münster |
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Verlag | Waxmann Verlag |
Anzahl der Seiten | 175 |
ISBN (Print) | 3-8309-1182-3, 978-3-8309-1182-1 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-8309-6182-6 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2002 |
Extern publiziert | Ja |
- Betriebswirtschaftslehre