Ausmaß und Formen des innerparteilichen Wettbewerbs auf der Wahlkreisebene: Nominierung der Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2009
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
Authors
Philip Manows Feststellung reflektiert eine Erkenntnis, die bereits in der älteren Literatur zur Kandidatenauswahl in der Bundesrepublik immer wieder auftaucht (vgl. Kaack 1969: 94; Zeuner 1970; Kirchheimer 1964:143), sich jedoch in der Politikwissenschaft insgesamt nicht hat durchsetzen können: Für die größte Zahl der Bundestagskandidaten1 steht bereits bei ihrer Nominierung fest, ob sie Abgeordnete werden oder nicht.
| Originalsprache | Deutsch | 
|---|---|
| Titel | Koalitionen, Kandidaten, Kommunikation : Analysen zur Bundestagswahl 2009 | 
| Herausgeber | Thorsten Faas, Kai Arzheimer, Sigrid Roßteutscher | 
| Anzahl der Seiten | 19 | 
| Erscheinungsort | Wiesbaden | 
| Verlag | VS Verlag für Sozialwissenschaften | 
| Erscheinungsdatum | 18.06.2013 | 
| Seiten | 129-147 | 
| ISBN (Print) | 978-3-531-18047-2 | 
| ISBN (elektronisch) | 978-3-531-94010-6 | 
| DOIs | |
| Publikationsstatus | Erschienen - 18.06.2013 | 
| Extern publiziert | Ja | 
- Politikwissenschaft
 
Fachgebiete
Zugehörige Projekte
Innerparteilicher Wettbewerb bei der Kandidatenaufstellung: Ausmaß - Organisation - Selektionskriterien
Projekt: Forschung
Presseberichte
Der Preis der Macht
Presse/Medien: Presse / Medien
Zeit, Geld, Nerven: Der teure Wahlkampf
Presse/Medien: Presse / Medien
Wenn der Wahlkampf eine Frage des Geldes ist
Presse/Medien: Presse / Medien
