Institute of Psychology in Education
Organisation: Institut
Organisationsprofil
Das Institute of Psychology in Education ist an der Fakultät Bildung angesiedelt und besteht aktuell aus drei Abteilungen, die sich mit den Themen differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik, pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie beschäftigen.
Themen
Aktuelle und zukunftsbezogene Fragestellungen stehen hinter einer umfassenden Forschungstätigkeit, deren Facettenreichtum auch den Studierenden in Form thematisch vielfältiger Lehrangebote sowie der Möglichkeit der aktiven Beteiligung am Forschungsprozess zugute kommt.
Ziel ist, sowohl anwendungsbezogenes als auch grundlagenorientiertes Wissen bereitzustellen. Die Forschungsaktivitäten der Institutsmitglieder decken die verschiedenen Analyseebenen der psychologischen Forschung ab: Individuumsbezogene Fragestellungen finden bei uns ebenso Berücksichtigung wie Themen der Gruppen- und Organisationsforschung. Insgesamt gruppieren sich die Forschungsaktivitäten im Institut für Psychologie vor allem um die folgenden drei Schwerpunktsbereiche.
Eine weitere Aktivität unser Institutsmitglieder ist die regelmäßige Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses. In der Rubrik Doktoranden finden Sie die von uns betreuten Promovierenden.
- Erschienen
Psychische Gesundheit entwickeln: Mit MindMatters inklusiv den Übergang gestalten.
Slotosch-Kemper, M. & Nieskens, B., 2012, in: Lernchancen. 15, 87/88, S. 44-49 6 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Transfer
- Erschienen
Einblicke in die Praxis: Trends und Verfahren der Eignungsabklärung, Beratung und Potenzialentwicklung in der Lehrerausbildung
Nieskens, B., 2012, Auf unsere Lehrerinnen und Lehrer kommt es an: Geeignete Lehrer/-innen gewinnen, (aus-)bilden und fördern. Weyand, B., Justus, M. & Schratz, M. (Hrsg.). Essen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, S. 124-177 54 S.Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Transfer
- Erschienen
Evaluierung medizinischer Volumenrendering-Algorithmen durch empirische Studien
Domik, G., Arens, S., Tünnermann, J. & Scharlau, I. R., 2012, in: FIfF-Kommunikation. 29, 3, S. 45-50 5 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
KESS in der Patientennachsorge
Ebert, D. D. & Tarnowski, T., 2010, Verhalten ändern – im Team geht’s besser: Handbuch für Lehrgangsleiter mit Arbeitsbuch für Kursteilnehmer. Sieland, B. & Heyse, H. (Hrsg.). Göttingen: Vandenhoeck and Ruprecht GmbH and Co. KG, S. 167-184Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Transfer › begutachtet
- Erschienen
W-RENA: Eine web-basierte Rehabilitationsnachsorge zur Transferförderung nach stationärer psychosomatischer Rehabilitation: Ergebnisse der 3-Monats-Katamnese
Tarnowski, T., Ebert, D. D., Berking, M., Sieland, B. & Dippel, A., 2010, in: Zeitschrift für medizinische Psychologie. 19, Sonderheft, S. 70 1 S., 161.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Konferenz-Abstracts in Fachzeitschriften › Transfer
- Erschienen
At the mercy of prior entry: Prior entry induced by invisible primes is not susceptible to current intentions
Weiß, K. & Scharlau, I. R., 01.01.2012, in: Acta Psychologica. 139, 1, S. 54-64 11 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Using rating scales for the assessment of physical self-concept: Why the number of response categories matters
Freund, P. A., Tietjens, M. & Strauss, B., 01.10.2013, in: Measurement in Physical Education and Exercise Science. 17, 4, S. 249-263 15 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Career engagement: Investigating intraindividual predictors of weekly fluctuations in proactive career behaviors
Hirschi, A. & Freund, P. A., 05.03.2014, in: The Career Development Quarterly. 62, 1, S. 5-20 16 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Merkmale änderungsförderlicher Gesprächs- und Reflexionsstile
Reins, J. A., 2010, Verhalten ändern - im Team geht's besser: Die KESS-Methode - Handbuch für Lehrgangsleiter mit Arbeitsbuch für Kursteilnehmer. Sieland, B. & Heyse, H. (Hrsg.). Göttingen: Vandenhoeck and Ruprecht GmbH and Co. KG, S. 78-86 9 S.Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Transfer › begutachtet
- Erschienen
66 FachleiterInnen qualifizieren in 6 Monaten 6.000 MentorInnen. Erfahrungen mit einem Train-the-Trainer-Konzept in Nordrhein-Westfalen
Lobell, A. & Nieskens, B., 2012, in: Journal für LehrerInnenbildung. 12, 3, S. 46-52 7 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Transfer