Institut für Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen
Organisation: Institut
Organisationsprofil
Das Institut für Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen widmet sich der kulturwissenschaftlich orientierten geschichts- und literaturwissenschaftlichen Forschung und Lehre. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Erforschung kulturgeschichtlicher und literarischer Phänomene des 20. und 21. Jahrhunderts.
Themen
Das Institut für Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen widmet sich der kulturwissenschaftlich orientierten geschichts- und literaturwissenschaftlichen Forschung und Lehre. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Erforschung kulturgeschichtlicher und literarischer Phänomene des 20. und 21. Jahrhunderts. Es gliedert sich in die Abteilungen Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen.
Geschichtswissenschaft
Der Bereich der Sozial- und Kulturgeschichte beschäftigt sich mit der Beschreibung der kulturellen und sozialen Vergesellschaftungsprozesse in ihrem historischen Kontext. Dies ermöglicht vor allem auch einen Blick auf historische Transformationsprozesse, wie sie sich strukturell, aber auch in Biographien ausprägen.
Literarische Kulturen
Die Bezeichnung "Literarische Kulturen" betont den kulturwissenschaftlichen Charakter der im Fächerensemble der Lüneburger Kulturwissenschaften praktizierten Literaturwissenschaft. Auch diese widmet sich im Kernbereich – ganz wie die traditionell orientierten literaturwissenschaftlichen Institute – zunächst und vor allem den literarischen Werken: ihrer Ästhetik, den Umständen ihrer Produktion, ihrer Geschichte sowie den Lektüren, die sie hervorgerufen haben.
- Erschienen
Lewis A. Coser. Refugee scholars in America: Their impact and their experiences. New Haven and London: Yale University Press, 1984. xviii + 351 pp. (cloth)
Krohn, C. D., 01.07.1986, in: Journal of the History of the Behavioral Sciences. 22, 3, S. 284-287 4 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Rezensionen › Forschung
- Erschienen
"Mach mal Pause!" Freie Zeit, Freizeitverhalten und Freizeit-Diskurse in der westdeutschen Wiederaufbau-Gesellschaft der 1950er Jahre
Schildt, A., 1993, in: Archiv für Sozialgeschichte. 33, S. 357-406Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Neuere Arbeiten zur deutschsprachigen Emigration nach 1933
Krohn, C. D., 1993, in: Archiv für Sozialgeschichte. 33, S. 628-636 9 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
Santner, Eric. My own private Germany. Daniel Paul Schreber's secret history of modernity. Princeton UP, 1996, 214 pp.
Ziminik, N., 01.01.1998, in: The German Quarterly. 71, 4, S. 403-405 3 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Rezensionen › Forschung
- Erschienen
Studies on the myth's function in Holderlin's 'Feiertagshymne'
Zimnik, N., 2000, in: Colloquia Germanica. 33, 2, S. 190-191 2 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Rezensionen › Forschung
- Erschienen
To the unknown reader: Constructing absent readership in the eighteenth-century novel: Fielding, Sterne and Richardson
West, R., 2001, in: Arbeiten aus Anglistik und Amerikanistik. 26, 2, S. 105-123 19 S.Publikation: Beiträge in Zeitschriften › Zeitschriftenaufsätze › Forschung › begutachtet
- Erschienen
"Auschwitz drängt uns auf einen Fleck": Judendarstellung und Auschwitzdiskurs bei Martin Walser
Lorenz, M. N., 2005, Stuttgart: J.B. Metzler. 560 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung
- Erschienen
Walter Benjamin zur Einführung
Kramer, S., 2004, 2. Aufl. Hamburg: Junius Verlag . 162 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung
- Erschienen
Comparative Children's Literature
O'Sullivan, E., 05.03.2005, Abingdon: Routledge Taylor & Francis Group. 256 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Buch
- Erschienen
Die Folter in der Literatur: ihre Darstellung in der deutschsprachigen Erzählprosa von 1740 bis "nach Auschwitz"
Kramer, S., 2004, Paderborn: Wilhelm Fink Verlag. 527 S.Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung