The kids are alright, but what about Facebook?

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The kids are alright, but what about Facebook? / Leistert, Oliver.
Medien - Bildung - Dispositive : Beiträge zu einer interdisziplinären Medienbildungsforschung. ed. / Julius Othmer ; Andreas Weich. Wiesbaden: Springer Verlag, 2015. p. 171-188 (Medienbildung und Gesellschaft; Vol. 30).

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Leistert, O 2015, The kids are alright, but what about Facebook? in J Othmer & A Weich (eds), Medien - Bildung - Dispositive : Beiträge zu einer interdisziplinären Medienbildungsforschung. Medienbildung und Gesellschaft, vol. 30, Springer Verlag, Wiesbaden, pp. 171-188, Interdisziplinäre Tagung "Verflechtungen. Medien – Bildung – Dispositive" - 2013, Braunschweig, Germany, 02.02.13. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07186-8_11

APA

Leistert, O. (2015). The kids are alright, but what about Facebook? In J. Othmer , & A. Weich (Eds.), Medien - Bildung - Dispositive : Beiträge zu einer interdisziplinären Medienbildungsforschung (pp. 171-188). (Medienbildung und Gesellschaft; Vol. 30). Springer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07186-8_11

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Leistert O. The kids are alright, but what about Facebook? In Othmer J, Weich A, editors, Medien - Bildung - Dispositive : Beiträge zu einer interdisziplinären Medienbildungsforschung. Wiesbaden: Springer Verlag. 2015. p. 171-188. (Medienbildung und Gesellschaft). doi: 10.1007/978-3-658-07186-8_11

Bibtex

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T1 - The kids are alright, but what about Facebook?

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N2 - Das Thema ‚Jugendliche und Facebook‘ verlangt, um einigermaßen konturenreich zu sein, mehrere Einsätze: zunächst wird rekapituliert, was das Geschäftsmodell Facebooks ist, und wie es funktioniert. Hier ist auch ein Exkurs zur NSA angebracht. Danach wendet sich der Text der Nutzung Facebooks und Teenagern zu. Hier geht es darum zu zeigen, dass Facebook große Anstrengungen unternimmt, die Jugendlichen auf der Plattform zu halten und um die Herausbildung impliziter Regeln unter Jugendlichen im digitalen Umgang miteinander jenseits der Vorgaben von Eltern und Schule, sowie der Darstellung, dass Teens keinen Unterschied machen zwischen ihrer Peer-Community auf Facebook und ihrer Peer-Community im Physischen, was interessante Fragen zur Privacy-Debatte aufwirft.

AB - Das Thema ‚Jugendliche und Facebook‘ verlangt, um einigermaßen konturenreich zu sein, mehrere Einsätze: zunächst wird rekapituliert, was das Geschäftsmodell Facebooks ist, und wie es funktioniert. Hier ist auch ein Exkurs zur NSA angebracht. Danach wendet sich der Text der Nutzung Facebooks und Teenagern zu. Hier geht es darum zu zeigen, dass Facebook große Anstrengungen unternimmt, die Jugendlichen auf der Plattform zu halten und um die Herausbildung impliziter Regeln unter Jugendlichen im digitalen Umgang miteinander jenseits der Vorgaben von Eltern und Schule, sowie der Darstellung, dass Teens keinen Unterschied machen zwischen ihrer Peer-Community auf Facebook und ihrer Peer-Community im Physischen, was interessante Fragen zur Privacy-Debatte aufwirft.

KW - Kulturwissenschaften allg.

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

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T3 - Medienbildung und Gesellschaft

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Y2 - 2 February 2013

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