Teilhabe durch Fachlichkeit: Erste Grundzüge einer Konzeption ökonomischer Bildung im Sachunterricht
Research output: Journal contributions › Journal articles › Research › peer-review
Standard
In: www.widerstreit-sachunterricht.de, No. 18, 10.2012.
Research output: Journal contributions › Journal articles › Research › peer-review
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RIS
TY - JOUR
T1 - Teilhabe durch Fachlichkeit
T2 - Erste Grundzüge einer Konzeption ökonomischer Bildung im Sachunterricht
AU - Löw Beer, David
AU - Asmussen, Sören
PY - 2012/10
Y1 - 2012/10
N2 - Im Fokus des vorliegenden Artikels steht die Erweiterung und Ergänzung der bestehenden Konzeptionen für den Primarbereich. Dabei findet insbesondere eine Auseinandersetzung mit dem Ansatz von Wulfmeyer und Hauenschild statt. Ausgangspunkt der Überlegungen ist dabei ein Konzept der Partizipation, verstanden als eine reflektierte Mitgestaltung (vgl. Böhnisch, Schröer 2007, S. 192 ff.) an einer Gesellschaft, als wesentliches Bildungsziel ökonomischer Bildung (vgl. Jung 2009). In diesem Aufsatz soll daher der Fragestellung nachgegangen werden, wie eine ökonomische Bildung für die Primarstufe konzipiert sein kann, die auf Partizipation der Schülerinnen und Schüler in wirtschaftlichen Fragen abzielt. Diese Fragestellung wird insbesondere auf einer inhaltlichen, das heißt fachbezogenen Ebene untersucht. Dabei soll herausgearbeitet werden, welche fachlichinhaltlichen Ansprüche aus dem Ziel der Partizipation im ökonomischen Bereich folgen. Anders formuliert: Was müssen Schülerinnen und Schüler verstehen und können, um in wirtschaftlichen Fragen partizipieren zu können.Darüber hinaus sollen Hinweise gegeben werden wie Lehr-Lern-Settings konkretisiert werden können. Dabei fokussieren die Überlegungen auf den Ansatz der Theorie der Variation (vgl. Marton, Booth 1997; Marton, Pang2006).
AB - Im Fokus des vorliegenden Artikels steht die Erweiterung und Ergänzung der bestehenden Konzeptionen für den Primarbereich. Dabei findet insbesondere eine Auseinandersetzung mit dem Ansatz von Wulfmeyer und Hauenschild statt. Ausgangspunkt der Überlegungen ist dabei ein Konzept der Partizipation, verstanden als eine reflektierte Mitgestaltung (vgl. Böhnisch, Schröer 2007, S. 192 ff.) an einer Gesellschaft, als wesentliches Bildungsziel ökonomischer Bildung (vgl. Jung 2009). In diesem Aufsatz soll daher der Fragestellung nachgegangen werden, wie eine ökonomische Bildung für die Primarstufe konzipiert sein kann, die auf Partizipation der Schülerinnen und Schüler in wirtschaftlichen Fragen abzielt. Diese Fragestellung wird insbesondere auf einer inhaltlichen, das heißt fachbezogenen Ebene untersucht. Dabei soll herausgearbeitet werden, welche fachlichinhaltlichen Ansprüche aus dem Ziel der Partizipation im ökonomischen Bereich folgen. Anders formuliert: Was müssen Schülerinnen und Schüler verstehen und können, um in wirtschaftlichen Fragen partizipieren zu können.Darüber hinaus sollen Hinweise gegeben werden wie Lehr-Lern-Settings konkretisiert werden können. Dabei fokussieren die Überlegungen auf den Ansatz der Theorie der Variation (vgl. Marton, Booth 1997; Marton, Pang2006).
KW - Didaktik des Sachunterrichts
KW - Ökonomische Bildung
KW - Wirtschaftsdidaktik
KW - Theorie der Variation
KW - Primarbereich
M3 - Zeitschriftenaufsätze
JO - www.widerstreit-sachunterricht.de
JF - www.widerstreit-sachunterricht.de
SN - 1612-3034
IS - 18
ER -