Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit: Fallstudien zum Hilfeplangespräch

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearchpeer-review

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Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit: Fallstudien zum Hilfeplangespräch. / Messmer, Heinz; Hitzler, Sarah.
Empirische Forschung und Soziale Arbeit: Ein Studienbuch. ed. / Gertrud Oelerich; Hans-Uwe Otto. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. p. 51-64.

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Messmer, H & Hitzler, S 2011, Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit: Fallstudien zum Hilfeplangespräch. in G Oelerich & H-U Otto (eds), Empirische Forschung und Soziale Arbeit: Ein Studienbuch. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 51-64. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92708-4_3

APA

Messmer, H., & Hitzler, S. (2011). Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit: Fallstudien zum Hilfeplangespräch. In G. Oelerich, & H.-U. Otto (Eds.), Empirische Forschung und Soziale Arbeit: Ein Studienbuch (pp. 51-64). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92708-4_3

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Messmer H, Hitzler S. Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit: Fallstudien zum Hilfeplangespräch. In Oelerich G, Otto HU, editors, Empirische Forschung und Soziale Arbeit: Ein Studienbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2011. p. 51-64 doi: 10.1007/978-3-531-92708-4_3

Bibtex

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title = "Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit: Fallstudien zum Hilfeplangespr{\"a}ch",
abstract = "Hilfeplanung wird im Fachdiskurs der {\"o}ffentlichen Kinder- und Jugendhilfe als ein Schl{\"u}sselprozess f{\"u}r die Qualit{\"a}tsentwicklung im Kinder- und Jugendhilferecht angesehen und seit bald zwanzig Jahren intensiv diskutiert. Sie ist der Versuch, unter komplexen und prinzipiell kontingenten Hilfeverl{\"a}ufen im zeitlichen Vorgriff eine Entscheidung {\"u}ber die erwartbar beste Handlungsoption vorzubereiten und gedanklich zu strukturieren (Merchel 1999, 75). An die Stelle obrigkeitsstaatlicher Reaktionen und expertokratischer Diagnoseverfahren sollen multilateral strukturierte Verfahrensentscheidungen treten, bei denen sich Fachkr{\"a}fte und Entscheidungsbetroffene gemeinsam {\"u}ber ihre individuellen Problemdefinitionen verst{\"a}ndigen k{\"o}nnen und hinsichtlich Art und Umfang von Hilfen zu angemessenen Entscheidungen finden.",
keywords = "Sozialwesen, Kinder- und Jugendhilfe, Hilfeplan, Hilfeplangespr{\"a}ch, Methoden",
author = "Heinz Messmer and Sarah Hitzler",
year = "2011",
doi = "10.1007/978-3-531-92708-4_3",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-531-17204-0",
pages = "51--64",
editor = "Gertrud Oelerich and Hans-Uwe Otto",
booktitle = "Empirische Forschung und Soziale Arbeit",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Interaktion und Kommunikation in der Sozialen Arbeit

T2 - Fallstudien zum Hilfeplangespräch

AU - Messmer, Heinz

AU - Hitzler, Sarah

PY - 2011

Y1 - 2011

N2 - Hilfeplanung wird im Fachdiskurs der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe als ein Schlüsselprozess für die Qualitätsentwicklung im Kinder- und Jugendhilferecht angesehen und seit bald zwanzig Jahren intensiv diskutiert. Sie ist der Versuch, unter komplexen und prinzipiell kontingenten Hilfeverläufen im zeitlichen Vorgriff eine Entscheidung über die erwartbar beste Handlungsoption vorzubereiten und gedanklich zu strukturieren (Merchel 1999, 75). An die Stelle obrigkeitsstaatlicher Reaktionen und expertokratischer Diagnoseverfahren sollen multilateral strukturierte Verfahrensentscheidungen treten, bei denen sich Fachkräfte und Entscheidungsbetroffene gemeinsam über ihre individuellen Problemdefinitionen verständigen können und hinsichtlich Art und Umfang von Hilfen zu angemessenen Entscheidungen finden.

AB - Hilfeplanung wird im Fachdiskurs der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe als ein Schlüsselprozess für die Qualitätsentwicklung im Kinder- und Jugendhilferecht angesehen und seit bald zwanzig Jahren intensiv diskutiert. Sie ist der Versuch, unter komplexen und prinzipiell kontingenten Hilfeverläufen im zeitlichen Vorgriff eine Entscheidung über die erwartbar beste Handlungsoption vorzubereiten und gedanklich zu strukturieren (Merchel 1999, 75). An die Stelle obrigkeitsstaatlicher Reaktionen und expertokratischer Diagnoseverfahren sollen multilateral strukturierte Verfahrensentscheidungen treten, bei denen sich Fachkräfte und Entscheidungsbetroffene gemeinsam über ihre individuellen Problemdefinitionen verständigen können und hinsichtlich Art und Umfang von Hilfen zu angemessenen Entscheidungen finden.

KW - Sozialwesen

KW - Kinder- und Jugendhilfe

KW - Hilfeplan

KW - Hilfeplangespräch

KW - Methoden

UR - https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-531-92708-4

U2 - 10.1007/978-3-531-92708-4_3

DO - 10.1007/978-3-531-92708-4_3

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-17204-0

SP - 51

EP - 64

BT - Empirische Forschung und Soziale Arbeit

A2 - Oelerich, Gertrud

A2 - Otto, Hans-Uwe

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -