Ein kognitives, häusliches Diagnosesystem für kardiovaskuläre Erkrankungen auf Basis probabilistischer und beschreibungslogischer Verfahren
Research output: Contributions to collected editions/works › Article in conference proceedings › Research › peer-review
Standard
Informatik 2010: Service Science - Neue Perspektiven für die Informatik. Gesellschaft für Informatik e.V., 2010. p. 56-61 (GI-Edition lecture notes in informatics ; Proceedings; Vol. 175).
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RIS
TY - CHAP
T1 - Ein kognitives, häusliches Diagnosesystem für kardiovaskuläre Erkrankungen auf Basis probabilistischer und beschreibungslogischer Verfahren
AU - Weiss, Christian
AU - Busch, Björn-Helge
AU - Welge, Ralph
AU - Bette, Markus
N1 - Conference code: 40
PY - 2010
Y1 - 2010
N2 - Die Prävalenz und Inzidenz kostenintensiver, kardiovaskulärer Erkrank-ungen wie Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und es ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des medizinischen Fortschritts von weiteren Zuwächsen auszugehen. Aus diesem Grund wird die Entwicklung telemedizinischer Geräte und Systeme forciert, um ein robustes Monitoring mit den Vorzügen der Automation zu ver-einen. Kardiovaskuläre Krankheitsbilder sollen auf diese Weise frühzeitig detek-tiert und adäquate, präventive Maßnahmen eingeleitet werden. Als Ergänzung zu etablierten telemedizinischen Systemen wird in dieser Publi-kation ein generisches, adaptives, nutzerzentriertes Assistenzsystem thematisiert, das fusionierte Sensorinformationen mithilfe probabilistischer und beschreibungs-logischer Verfahren für eine Situationserkennung auswertet und systemzustandsab-hängig Interventionen einleitet, die der Sicherheit des Anwenders dienen. Als anschauliches Modellierungsbeispiel wurde dabei VHF gewählt, das als prädis-ponierender Faktor für zerebrale Insulte indirekt für hohe Kosten im Gesundheits-sektor verantwortlich ist
AB - Die Prävalenz und Inzidenz kostenintensiver, kardiovaskulärer Erkrank-ungen wie Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und es ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des medizinischen Fortschritts von weiteren Zuwächsen auszugehen. Aus diesem Grund wird die Entwicklung telemedizinischer Geräte und Systeme forciert, um ein robustes Monitoring mit den Vorzügen der Automation zu ver-einen. Kardiovaskuläre Krankheitsbilder sollen auf diese Weise frühzeitig detek-tiert und adäquate, präventive Maßnahmen eingeleitet werden. Als Ergänzung zu etablierten telemedizinischen Systemen wird in dieser Publi-kation ein generisches, adaptives, nutzerzentriertes Assistenzsystem thematisiert, das fusionierte Sensorinformationen mithilfe probabilistischer und beschreibungs-logischer Verfahren für eine Situationserkennung auswertet und systemzustandsab-hängig Interventionen einleitet, die der Sicherheit des Anwenders dienen. Als anschauliches Modellierungsbeispiel wurde dabei VHF gewählt, das als prädis-ponierender Faktor für zerebrale Insulte indirekt für hohe Kosten im Gesundheits-sektor verantwortlich ist
KW - Informatik
KW - Präventive Diagnostik
KW - AAL - Ambient Assistant Living,
KW - Probabilistik
M3 - Aufsätze in Konferenzbänden
SN - 978-3-88579-269-7
T3 - GI-Edition lecture notes in informatics ; Proceedings
SP - 56
EP - 61
BT - Informatik 2010
PB - Gesellschaft für Informatik e.V.
T2 - 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik - INFORMATIK 2010
Y2 - 27 September 2010 through 1 October 2010
ER -