Der Mobile Diagnoseassistent – Wie mobile Anwendungen die Pflege im häuslichen Umfeld verbessern können
Research output: Contributions to collected editions/works › Article in conference proceedings › Research › peer-review
Standard
Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik : 6. Deutscher AAL-Kongress mit Ausstellung. VDE Verlag GmbH, 2013. p. 453-456.
Research output: Contributions to collected editions/works › Article in conference proceedings › Research › peer-review
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Vancouver
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RIS
TY - CHAP
T1 - Der Mobile Diagnoseassistent – Wie mobile Anwendungen die Pflege im häuslichen Umfeld verbessern können
AU - Busch, Björn-Helge
AU - Welge, Ralph
AU - Ott, Alexander
AU - Klippert, Jürgen
N1 - Conference code: 6
PY - 2013/1/22
Y1 - 2013/1/22
N2 - Die Entwicklung von humanzentrierten Assistenzsystemen beinhaltet in der Regel die Aufgabenstellung, wie die zuge-hörigen Nutzerschnittstellen auf die jeweiligen Bedürfnisse der diversen Endnutzertypen angepasst und dementsprechend implementiert werden müssen. Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung stellt dieser Beitrag ein skalierbares Frontend für humanzentrierte Assistenzsysteme vor, das plattformunabhängig unterschiedliche Sichten auf das AAL-System und die abstrahierte Domäne bietet. Dabei werden Nutzergruppen wie Patienten, Pflegekräfte, Mediziner und Systementwickler gleichermaßen berücksichtigt. Um die audiovisuellen Schnittstellen gemäß der Nutzerrestriktionen und –präferenzen zu optimieren, wurde ein partizipativer Ansatz verfolgt, wobei die Gebrauchstauglichkeit während des Entwicklungsprozess unter den Fragestellungen der Softwareergonomie überprüft und optimiert wurde. Die Zusammen-fassung mit einer Bewertung der ersten Ergebnisse und der Ausblick auf die beginnende Feldtestphase rundet den Beitrag ab.
AB - Die Entwicklung von humanzentrierten Assistenzsystemen beinhaltet in der Regel die Aufgabenstellung, wie die zuge-hörigen Nutzerschnittstellen auf die jeweiligen Bedürfnisse der diversen Endnutzertypen angepasst und dementsprechend implementiert werden müssen. Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung stellt dieser Beitrag ein skalierbares Frontend für humanzentrierte Assistenzsysteme vor, das plattformunabhängig unterschiedliche Sichten auf das AAL-System und die abstrahierte Domäne bietet. Dabei werden Nutzergruppen wie Patienten, Pflegekräfte, Mediziner und Systementwickler gleichermaßen berücksichtigt. Um die audiovisuellen Schnittstellen gemäß der Nutzerrestriktionen und –präferenzen zu optimieren, wurde ein partizipativer Ansatz verfolgt, wobei die Gebrauchstauglichkeit während des Entwicklungsprozess unter den Fragestellungen der Softwareergonomie überprüft und optimiert wurde. Die Zusammen-fassung mit einer Bewertung der ersten Ergebnisse und der Ausblick auf die beginnende Feldtestphase rundet den Beitrag ab.
KW - Informatik
UR - http://www.vde-verlag.de/proceedings-en/453484080.html
M3 - Aufsätze in Konferenzbänden
SN - 978-3-8007-3484-9
SP - 453
EP - 456
BT - Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik
PB - VDE Verlag GmbH
T2 - 6. Ambient Assisted Living Kongress - AAL 2013
Y2 - 22 January 2013 through 23 January 2013
ER -