Professorship for empirical research in mathematics education

Organisational unit: Professoship

Organisation profile

Mit zunehmender sprachlicher und fachlicher Heterogenität der Lernenden sind für einen kompetenzorientierten Unterricht komplexe Herausforderungen verbunden. Diese ergeben sich jedoch nicht nur für die schulische Praxis, sondern insbesondere auch für eine diesbezügliche empirische Bildungsforschung sowie die Lehrkräfteaus und -weiterbildung.

Die Arbeitsgruppe knüpft an diese Herausforderungen an: Aktuelle Fragen nach der Verbindung von Mathematikkompetenz und (Fach-)Sprache, kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung und Lehrkräfteprofessionalisierung sowie adaptive Lernunterstützung werden in verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten aufgegriffen. Dabei sind sowohl Ergebnisse im Bereich der Grundlagenforschung, als auch für die Anwendung in der schulischen Praxis intendiert, so dass die Wissenschaftler*innen der Arbeitsgruppe sowohl im ERLE-Forschungszentrum (siehe auch Fox: ERLE) , als auch im ZZL-Zukunftszentrum Lehrkräftebildung aktiv sind.

Main research areas

Die Professur für Empirische Bildungsforschung in der Didaktik der Mathematik beschäftigt sich mit den folgenden Forschungsgebieten: mathematische Modellierungskompetenz, modellierungsbezogene Lernprozesse, Lehrerinterventionen im Mathematikunterricht, formatives Assessment im Mathematikunterricht sowie sprachliche Heterogenität im Mathematikunterricht.

Recently viewed

Researchers

  1. Ilka Wäsche

Publications

  1. Die europäische Union als Innovationsverbund – Innovationsverfassung und rechtliche Innovationen in der EU
  2. Kinder leben Räume
  3. »Ich zwinge niemanden, freiwillig zurück zu gehen.« Die institutionelle Umsetzung der Politik der geförderten Rückkehr durch staatliche und nicht-staatliche Akteure
  4. Bildungsstandards und Verstehenskompetenz
  5. Commentary to article 27
  6. Sachunterricht für das 21. Jahrhundert - Weltorientierung durch Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
  7. Gesellschaft und Kultur der siebziger Jahre
  8. Der Bestseller und die Werteproblematik
  9. Societal Culture and Leadership in Germany
  10. Rechnungslegung über originäre immaterielle Vermögensgegenstände und den derivativen Geschäfts- oder Firmenwert
  11. Zirkulierende Spotify-Playlisten als Visualisierung und Katalysator von attachement zwischen Usern, Milieu und Geschmack
  12. Aspekte der Nachhaltigkeit in der ambulanten Versorgung von Menschen mit Demenz
  13. Stärkung der Corporate Governance durch eine externe Geschäftsführungsprüfung in der Aktiengesellschaft?
  14. Energiewende steht für die Chance auf Re-Industrialisierung, nicht für De-Industrialisierung
  15. Das Interieur als psychische Installation
  16. German Part in: The International Guide to the Taxation of Sportsmen und Sportswomen
  17. Die Bundeswasserstraßen als Energiespeicher
  18. Weltmilitär
  19. O que é uma boa participação pública? Conceitos, desafios e guias para reflexão
  20. Die niedersächsische Landtagswahl vom 20. Januar 2013
  21. Die Blockade der Energiewende wird die USA teuer zu stehen kommen
  22. Gender in Lehre und Didaktik - eine europäische Konferenz in Erfurt, hrsg. von Gesine Spieß; Cilie Rentmeister
  23. Bürgerbeteiligungsmodelle für erneuerbare Energien
  24. Zur Konfliktfähigkeit deutscher Großunternehmen bei Tarifauseinandersetzungen
  25. Time poverty and price dispersion: Do time poor individuals pay more?
  26. The development of sexuality and love
  27. Belastung von Krankenhausabwasser mit gefährlichen Stoffen im Sinne §7a WHG
  28. Sprachbildung und Sprachkontakt im deutsch-polnischen Kontext
  29. „A new era in the settlement of investment disputes?“ – Reformvorschläge der EU-Kommission zum Investitionsschutz in TTIP
  30. Nichts als das ? Christoph Brumme erzählt eine autoritäre Erziehung
  31. Banal militarism
  32. Berufswahlbereitschaft von Jugendlichen: Inhalte, Auswirkungen und Förderungsmöglichkeiten
  33. §30 Windenergie Repowering
  34. Rezension zu Röthemeyer, VDuG – Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz, Handkommentar
  35. Von der Notwendigkeit interdisziplinär ausgerichteter Studienangebote