Religion aus kultursoziologischer Perspektive

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Religion aus kultursoziologischer Perspektive. / Herbrik, Regine; Haken, Meike.
Handbuch Kultursoziologie: Band 2: Theorien - Methoden - Felder. Hrsg. / Stephan Moebius; Frithjof Nungesser; Katharina Scherke. Band 2 Berlin: Springer Verlag, 2016.

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Herbrik, R & Haken, M 2016, Religion aus kultursoziologischer Perspektive. in S Moebius, F Nungesser & K Scherke (Hrsg.), Handbuch Kultursoziologie: Band 2: Theorien - Methoden - Felder. Bd. 2, Springer Verlag, Berlin. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08001-3_42-1

APA

Herbrik, R., & Haken, M. (2016). Religion aus kultursoziologischer Perspektive. In S. Moebius, F. Nungesser, & K. Scherke (Hrsg.), Handbuch Kultursoziologie: Band 2: Theorien - Methoden - Felder (Band 2). Springer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08001-3_42-1

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Herbrik R, Haken M. Religion aus kultursoziologischer Perspektive. in Moebius S, Nungesser F, Scherke K, Hrsg., Handbuch Kultursoziologie: Band 2: Theorien - Methoden - Felder. Band 2. Berlin: Springer Verlag. 2016 doi: 10.1007/978-3-658-08001-3_42-1

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N2 - Der Beitrag zeigt am Beispiel ausgewählter Ansätze und Autor_innen auf, welche Perspektiven durch eine kultursoziologische Herangehensweise für das soziologische Forschen und Nachdenken über Religion eröffnet werden. Nach einer Einleitung, die aufzeigt, wie stark bei vielen der soziologischen Klassiker religions- und kulturanalytische Zugänge miteinander verwoben sind, wird die Bedeutung der Definition von Religion und Kultur im Hinblick auf deren mehr oder weniger trennscharfe Abgrenzung voneinander thematisiert. Dies bereitet die Diskussion der Frage vor, wie sich die Positionen kultursoziologisch arbeitender Religionssoziolog_innen vor dem Hintergrund der Säkularisierungs- bzw. Resakralisierungsthese gestalten. Als beide Tendenzen aufgreifende Synthese wird das Konzept der „Populären Religion“ vorgestellt. Im Sinne eines Ausblicks auf neue Themenfelder der Religionssoziologie wird abschließend ein kultursoziologisch angeleiteter Blick auf religiöse Emotionen präsentiert.

AB - Der Beitrag zeigt am Beispiel ausgewählter Ansätze und Autor_innen auf, welche Perspektiven durch eine kultursoziologische Herangehensweise für das soziologische Forschen und Nachdenken über Religion eröffnet werden. Nach einer Einleitung, die aufzeigt, wie stark bei vielen der soziologischen Klassiker religions- und kulturanalytische Zugänge miteinander verwoben sind, wird die Bedeutung der Definition von Religion und Kultur im Hinblick auf deren mehr oder weniger trennscharfe Abgrenzung voneinander thematisiert. Dies bereitet die Diskussion der Frage vor, wie sich die Positionen kultursoziologisch arbeitender Religionssoziolog_innen vor dem Hintergrund der Säkularisierungs- bzw. Resakralisierungsthese gestalten. Als beide Tendenzen aufgreifende Synthese wird das Konzept der „Populären Religion“ vorgestellt. Im Sinne eines Ausblicks auf neue Themenfelder der Religionssoziologie wird abschließend ein kultursoziologisch angeleiteter Blick auf religiöse Emotionen präsentiert.

KW - Soziologie

KW - Kultur

KW - Religion

KW - Säkularisierung

KW - Resakralisierung

KW - Unsichtbare Religion

KW - Populäre Religion

KW - Emotion

U2 - 10.1007/978-3-658-08001-3_42-1

DO - 10.1007/978-3-658-08001-3_42-1

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

VL - 2

BT - Handbuch Kultursoziologie

A2 - Moebius, Stephan

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A2 - Scherke, Katharina

PB - Springer Verlag

CY - Berlin

ER -

DOI

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