Medien – Krieg – Geschlecht: Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen

Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

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Medien – Krieg – Geschlecht: Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen . / Thiele, Martina (Herausgeber*in); Thomas, Tanja (Herausgeber*in); Virchow, Fabian (Herausgeber*in).
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. 363 S. (Medien - Kultur - Kommunikation).

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Thiele, M, Thomas, T & Virchow, F (Hrsg.) 2010, Medien – Krieg – Geschlecht: Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen . Medien - Kultur - Kommunikation, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92342-0

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Thiele, M., Thomas, T., & Virchow, F. (Hrsg.) (2010). Medien – Krieg – Geschlecht: Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen . (Medien - Kultur - Kommunikation). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92342-0

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Thiele M, (ed.), Thomas T, (ed.), Virchow F, (ed.). Medien – Krieg – Geschlecht: Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen . Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. 363 S. (Medien - Kultur - Kommunikation). doi: 10.1007/978-3-531-92342-0

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doi = "10.1007/978-3-531-92342-0",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-531-16730-5",
series = "Medien - Kultur - Kommunikation",
publisher = "VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften",
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RIS

TY - BOOK

T1 - Medien – Krieg – Geschlecht

T2 - Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen

A2 - Thiele, Martina

A2 - Thomas, Tanja

A2 - Virchow, Fabian

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Die Bedeutung von Medien für den Krieg und das Gendering des Militärischen sind zwei seit langem kontrovers diskutierte Themen in den Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften.Weisen etablierte stereotype Bilder von friedfertigen Frauen und kriegerischen Männern in gegenwärtigen medialen Texten Brüche und Widersprüche auf oder werden sie im öffentlichen Diskurs bekräftigt? Wie tragen populäre Medienangebote in verschiedenen kulturellen Kontexten zur Legitimation oder Infragestellung von militärischen Institutionen und Gewaltakteuren bei? Welche Rollen nehmen Journalistinnen im Spannungsfeld von Kriegsberichterstattung, Konfliktbearbeitung und emanzipatorischen Vorstellungen ein?Der Band versammelt Beiträge von WissenschaftlerInnen unterschiedlicher sozial- und geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die mediale Repräsentationen, Bilderpolitiken, Narrationen und Artikulationen von Gender in Krieg und Militär in synchroner wie diachroner Perspektive analysieren.

AB - Die Bedeutung von Medien für den Krieg und das Gendering des Militärischen sind zwei seit langem kontrovers diskutierte Themen in den Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften.Weisen etablierte stereotype Bilder von friedfertigen Frauen und kriegerischen Männern in gegenwärtigen medialen Texten Brüche und Widersprüche auf oder werden sie im öffentlichen Diskurs bekräftigt? Wie tragen populäre Medienangebote in verschiedenen kulturellen Kontexten zur Legitimation oder Infragestellung von militärischen Institutionen und Gewaltakteuren bei? Welche Rollen nehmen Journalistinnen im Spannungsfeld von Kriegsberichterstattung, Konfliktbearbeitung und emanzipatorischen Vorstellungen ein?Der Band versammelt Beiträge von WissenschaftlerInnen unterschiedlicher sozial- und geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die mediale Repräsentationen, Bilderpolitiken, Narrationen und Artikulationen von Gender in Krieg und Militär in synchroner wie diachroner Perspektive analysieren.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

KW - Gender

KW - Gesellschaft

KW - Gewalt

KW - Konfliktforschung

KW - Krieg

KW - Politik

KW - Wirkungen

KW - Öffentlichkeit

KW - Gender und Diversity

U2 - 10.1007/978-3-531-92342-0

DO - 10.1007/978-3-531-92342-0

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-531-16730-5

T3 - Medien - Kultur - Kommunikation

BT - Medien – Krieg – Geschlecht

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI

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