Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft: Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision

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Die von Thea Dorn, Silvana Koch-Mehrin oder Eva Herman medial in Szene gesetzten Thesen über einen neuen Feminismus waren es u. a., die in den vergangenen Jahren herausgefordert und geschlechtertheoretische Debatten angefeuert haben: Die Soziologinnen Sabine Hark und Ina Kerner diagnostizierten einen „Alphamädchen-“, „F-Klasse-“, „Spartenfeminismus“ (Hark/Kerner 2007); aus Sicht kommunikations- und medienwissenschaftlicher Geschlechterforscher_innen kommentierte dies Elisabeth Klaus (2008) wiederum als Ausdruck eines „Anti-“ und „Elitenfeminismus“.
OriginalspracheDeutsch
TitelNormativität in der Kommunikationswissenschaft.
HerausgeberM. Karmasin, M. Rath, B. Thomaß
Anzahl der Seiten24
ErscheinungsortWiesbaden
VerlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsdatum24.08.2013
Seiten397-420
ISBN (Print)978-3-531-18324-4
ISBN (elektronisch)978-3-531-19015-0
DOIs
PublikationsstatusErschienen - 24.08.2013

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